Albert Camus

Buchveröffentlichung: Die Philosophie des Absurden - Skeptischer Ursprung und depressive Wirkung

Betreff: Zurzeit (05.01.2021) erscheint das Buch Die Philosophie des Absurden - Skeptischer Ursprung und depressive Wirkung von Jan-Lukas Malkus bei BoD - Books on Demand. Das Buch behandelt (dem Titel folgend) die Möglichkeit, die skeptische Denkhaltung, Phänomen des Absurden (etwa nach Albert Camus) und die Erscheinung Depression als zusammenhängende Motive zu betrachten und auf dieser Basis neue Erkenntnisse bezüglich der "Lösungen" für das Absurde und die Depression zu entwickeln. Rezensionsexemplare: Kostenfreie Rezensionsexemplare können durch ein kurzes E-Mail-Anschreiben der Redakteur:in mit Angabe des Mediums sowie dem gewünschten Titel und der Versandadresse an presse@bod.de bestellt werden. Journalist:innen fügen dem Anschreiben bitte eine Kopie des Presseausweises bei. Klappentext: Die drei Motive skeptische Denkhaltung, Phänomen des Absurden und Depression stehen in einem starken – und bisher wenig beachteten –...

Sisyphos – das sind wir im Grunde allesamt

Wer kann dem Alltag entfliehen, der uns stets einholt? Wir erledigen während unseres Lebens ständig wiederholende Aufgaben, es kommunizieren sich wiederholende Themen, frönen wiederholt unseren Vorlieben. Die täglichen Aufgabenbereiche, das Geschirr spülen, waren wirklich nur wir vier heute zum Essen? Wäscheberge abtragen, Wäsche sortieren, Waschmaschine füllen, Trockner anschmeißen oder Wäsche aufhängen, Wäsche bügeln oder einfach nur zusammenlegen, in den Schränken und Schubladen versorgen. Den Garten pflegen, umgraben, neu säen, Unkraut jäten, Zweige zurückschneiden, Obst und Gemüse ernten, Obst und Gem...

Hoffnungslos trotz Philosophie

Der Lichtwolf, „Zeitschrift trotz Philosophie“ erscheint seit 13 Jahren wider alle ökonomische Vernunft. Besuch bei einem Kleinstverlag, der einfach nicht hoffen oder aufgeben will. Die Branche spricht voller Wohlwollen über die Arbeit von kleinen, unabhängigen Verlagen. Die sogenannten „Independents“ seien literarische Trüffelschweine, die den Mut hätten, unter großem Aufwand und Risiko besondere Bücher zu machen. „Ich kann das Gequatsche nicht mehr hören“, ächzt Timotheus Schneidegger. Der 35-jährige betreibt als Ein-Mann-Unternehmen in seiner kleinen Wohnung im hintersten Winkel Ostfrieslands den catware.net Verlag. „Als ‚Independents‘ gelten Verlage, die sich die Mitgliedschaft im Börsenverein, alljährliche Buchmessenfahrten nach Frankfurt und Leipzig, eine Verlagsauslieferung und bezahlte Mitarbeiter leisten können. Von alldem kann der catware.net Verlag nur träumen, selbst ein echter Praktikant ist ein Ding...

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