Der koloniale Name und die Hymne Kameruns: ein Fluch der Weißen bis heute

Die Wahrheit über Kamerun: Ein Blick auf die koloniale Erbschaft im Namen und der Hymne – die spirituelle Macht der Worte. Wie ein Name das ganze Land lähmt, Hass, Korruption und Armut beflügelt, und die Menschen voneinander trennt
Warum das kamerunische Volk einen neuen Namen und eine entkolonisierte Hymne braucht, um 250 Ethnien zu integrieren.
Der Name Kamerun bedeutet den Sieg der Weißen, des Verbrechens, den Sieg der Täter, die Macht der Kolonialherren über die Menschen in Kamerun. Das bedeutet, wenn wir uns Kameruner oder Kamerunerinnen nennen, nennen wir uns, spirituell betrachtet, Sklaven der Weißen, Untergebene der Weißen. Wenn wir den Namen Kamerun tragen, bekennen wir uns zu dem Geschaffenen der Weißen. Wir sind nicht mehr ein Produkt Gottes, sondern ein Produkt von Portugal, Deutschland, Frankreich und England.
Inhalt des Buches:
Dieses Buch taucht tief in die koloniale Geschichte Kameruns ein und beleuchtet, wie der Name "Kamerun" und seine Symbole und die Hymne unbewusst und spirituell die kollektive Identität, Denken, Fühlen und Bewusstsein des Volkes prägen. Dantse Dantse beweist, wie der Name Kamerun nicht nur ein Relikt der Kolonialherrschaft ist, sondern auch eine anhaltende Quelle von Spaltung, Hass, Tribalismus, Korruption, Veruntreuung öffentlicher Gelder, mangelnder Liebe zum Land, wirtschaftlicher und kulturelle Armut, Trennung von den Vorfahren, politischer Gewalt und Unterdrückung darstellt.
Zu erfahren in diesem Buch:
• Die Geschichte Kameruns und Afrikas: Fälschungen von A bis Z. Kamerun war das Labor von Françe-Afrique
Hauptthemen:
1. Kamerun ist fast vollständig ein koloniales Produkt: Alle Strukturen, Funktionen, Systeme, Amtssprache, Teilung des Landes, sogar fast alle Namen und Bezeichnungen aus der Kolonisation sind geblieben bis heute. Kamerun funktioniert so, wie die Deutschen, Engländer, Franzosen das Land gebastelt haben. Kamerun bleibt ein Lego-Land.
2. Kolonialer Ursprung des Namens Kamerun: Eine Untersuchung, wie der Name Kamerun von den Kolonialmächten geprägt wurde und wie er das kollektive Denken, Fühlen, Bewusstsein und die Identität des Landes beeinflusst, steuert und manipuliert.
3. Die Wirkung des Namens auf die nationale Identität: Analyse, wie die Bezeichnung Kamerun zur fortgesetzten Spaltung, Hass, Tribalismus, Korruption, Gewalt und zum Erhalt kolonialer Strukturen beiträgt.
4. Die Notwendigkeit einer Namensänderung: Argumentation, dass die Umbenennung Kameruns ein entscheidender Schritt zur nationalen Einheit und echten Unabhängigkeit ist.
5. Die spirituellen und energetischen Dimensionen des Problems: Betrachtung, wie der Name Kamerun und die kolonialen Symbole spirituelle und energetische Auswirkungen auf die Bevölkerung haben und wie diese das kollektive Unterbewusstsein des Landes beeinflussen.
6. Die Vision einer neuen Identität: Darstellung einer Zukunftsvision, in der Kamerun durch die Entkolonisierung seines Namens und seiner Symbole einen Schritt zur wahren Befreiung und Souveränität macht. Eine Pflicht für alle Menschen in Kamerun.
Kernbotschaften:
• Entkolonisierung des Namens und der Hymne: Das Buch plädiert für eine Neubewertung und mögliche Änderung des Namens und der Hymne Kameruns, um die kolonialen Schatten zu überwinden und eine neue nationale Identität zu schaffen.
• Integration der vielfältigen Kulturen Kameruns: Es wird betont, dass eine Umbenennung des Landes ein Schritt zur Integration der über 250 Kulturen Kameruns sein kann, und somit zur Bildung einer echten, inklusiven Nation beiträgt.
• Bedeutung der Namensänderung für die nationale Einheit: Der Akt der Umbenennung wird als patriotische und matriotische Pflicht und als wesentlicher Schritt zur Förderung der nationalen Einheit und echten Unabhängigkeit dargestellt.
Zusammenfassung:
Dieses Buch ist ein tiefgreifendes und aufschlussreiches Werk, das die koloniale Vergangenheit Kameruns und ihre Auswirkungen auf die Gegenwart analysiert. Durch die kritische Auseinandersetzung mit der Bedeutung des Namens und der Symbole des Landes fordert das Buch die Lesenden auf, über die Wurzeln ihrer nationalen Identität nachzudenken und den Weg für eine echte Souveränität und Einheit zu ebnen. Es ist ein leidenschaftlicher Aufruf zur Selbstbestimmung und ein Weckruf, die tief verwurzelten kolonialen Einflüsse zu überwinden. Dieses Buch ist nicht nur für kamerunische Menschen von Bedeutung, sondern für alle, die an den Auswirkungen kolonialer Geschichte auf nationale Identitäten und die Notwendigkeit ihrer Neubewertung interessiert sind. Mit seiner fundierten Analyse und visionären Perspektive bietet es eine neue Sichtweise auf die Geschichte und zukünftige Entwicklung Kameruns und stellt damit einen wichtigen Beitrag zur Diskussion der Dekolonialisierung und nationale Identität dar.

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Kameruns Kette - Kamerun-Wir sagen Nein Band 1 - Frontcover.jpg55.48 KB