Der Aschermittwoch läutet die Fastenzeit ein - Hungern bis der Arzt kommt?

Nach christlicher Tradition beginnt am Aschermittwoch für viele eine Zeit des Fastens und auch der Buße. Als christliches Zeichen für die Buße steht bis heute immer noch die Asche, die am Aschermittwoch in der Kirche mit einem Kreuzeichen auf die Stirn der Gläubigen gezeichnet wird. In der Fastenzeit soll es an die biblische Begebenheit, wie das 40 tägige Fasten von Jesus Christus in der Wüste erinnern. Sieben lange Wochen bestimmen den neuen Lebensrhythmus für Anhänger des Fastens.

Körper, Geist und Seele rufen nach spiritueller Reinigung, die nur durch Hungern und Darbens erreicht werden kann, so die Meinung vieler Fastenanhänger. Aber muss denn tatsächlich gehungert, können nicht bestimmte Lebensmittel auf den Speiseplan verbannt oder einfach nur reduziert werden? Die Ernährungsform „Low Carb“ könnte ein wahrer Fastenwegbegleiter sein, denn hierbei geht es tatsächlich um eine Reduzierung von Kohlenhydrate - man könnte es auch Kohlenhydratfasten nennen.

Wer sich auf den Low-Carb-Fastenweg begibt, wird Erstaunliches für seine Gesundheit erreichen – langsame Gewichtsreduktion, vorbeugen gegen viele Zivilisationskrankheiten: Adipositas (Fettsucht), Diabetes-Typ-2, Magen- und Darmprobleme, Migräne, Schilddrüsenerkrankungen, Alzheimer, Epilepsie, Herzinfarkt, Schlaganfälle bis hin zum Krebs. Der Krebsforscher Dr. Johannes F. Coy ist der Ansicht, das der befürchtete Krebs verhindert oder ausgebremst werden kann, durch eine gesunde kohlenhydratarme Ernährung.

Welche Lebensmittel dürfen den Fastenweg begleiten? In Geflügel- und Frischfleisch, sowie frischer Fisch verbergen sich keine Kohlenhydrate und sind somit ideal für den täglichen Verbrauch und liefern zudem gute Eiweißqualität. Milch und Milchprodukte ohne Zuckerzusätze, sowie Käse, Eier und Nüsse liefern zusätzlich gutes Eiweiß und haben nur sehr wenige, dafür aber komplexe Kohlenhydrate. Viel frisches Gemüse, gedünstet, gebraten oder gekocht darf natürlich auf den Teller nicht fehlen. Aber Vorsicht bei Obst, es enthält von Natur aus viele Kohlenhydrate, durch den hohen Fruchtzuckeranteil. Gute Fette gehören ebenso auf einem guten Speiseplan: Raps- und Olivenöl enthalten gute Omega-3-Fettsäuren, die für den Körper lebensnotwendig sind. Diese Fettsäuren sind bekannt dafür, dass sie den Blutdruck senken, Entzündungen in den Arterien hemmen und verhindern das Verklumpen von Blutplättchen – die Gefahr an Arterienverschlüsse wird dadurch gebannt.

Low Carb - Kohlenhydratarme Ernährung steht für die Steigerung der eigenen Gesundheit und fördert das körperliche, wie auch das seelische Wohlbefinden und somit ist „Low Carb“ ein idealer Fastenwegbegleiter – ohne zu Hungern oder Darben zu müssen.

Weitere Informationen über die Ernährungsweise „Low Carb“ und ein kostenloser eBook Download im PDF-Format, welches Informationen über die „Low Carb Welt“ enthält, finden sie auf folgende Webseiten: Autorin Sabine Beuke - Low Carb - Kohlenhydratarme Ernährung beim Reizdarmsyndrom und Autorin Jutta Schütz, bekannt durch mehrere Bestseller, unter anderem mit dem Buch „Plötzlich Diabetes“.

http://www.sabinebeuke.de und http://www.jutta-schuetz-autorin.de

Foto: Sigrid Rossmann/pixelio.de

Firmenportrait
Die Autorin Beuke wurde 1964 geboren und lebt mit ihrer Familie in Bremen. Mehrere Jahre arbeitete sie im Lebensmittelbereich. Vom Amtsgericht Bremen wurde sie über 20 Jahre lang als Betreuerin für eine behinderte Person eingesetzt. Zurzeit betreut sie ältere Menschen und nebenbei schreibt sie, als ehemalige Darmpatientin, Bücher mit eigenen Erfahrungsberichten und über die Ernährungsform Low Carb-kohlenhydratarme Ernährung. Weitere Informationen zur Autorin und ihren Büchern stehen auf den Seiten von Books on Demand Verlag (BoD) und Rosengarten-Verlag.

Pressekontakt
Sabine Beuke
Kasseler Str. 46
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E-Mail: info.beuke@gmail.com