www.grenchen.net

17.02.2009: |

Besucheransturm auf www.grenchen.net legte Server lahm

(pgm communications) - Ein grosser Ansturm auf www.grenchen.net führte am Montag, 16. Februar, zu einem rund halbstündigen Serverüberlastung während der die Informationen des Internetportals nicht mehr abrufbar waren. „Das haben wir bisher noch nie erlebt“, sagt Paul-Georg Meister, Geschäftsführer der pgm communications GmbH. „So viele Personen wollten am Montagabend gleichzeitig auf die Bildergalerien und Informationen von www.grenchen.net zugreifen, dass der Server total überlastet war: Während rund einer halben Stunde waren die Informationen deshalb zwischen ca. 20.45 und 21.15 Uhr nicht mehr abrufbar. Vorderhand will die pgm communications GmbH als Betreiberin des Internetportals noch keine ausserordentliche technische Aufrüstung vornehmen. Paul-Georg Meister: „Ein solcher Ansturm ist wohl eher selten. In der Regel verteilen sich die rund 4'000 Besucherinnen und Besucher, welche täglich auf www.grenchen.net zugreifen,...

Vom Adressen- zum aktuellen Newsportal - Vor 10 Jahren startete www.grenchen.net

(pgm comunications gmbh) - Am 6. Dezember 1998 - also vor zehn Jahren - wurde www.grenchen.net zum ersten Mal im Internet aufgeschaltet. Was damals als Informationsseite mit Adressen und stehenden Informationen über Grenchen begann, hat sich heute zu einem vielbeachteten Internet-News-Portal entwickelt. Am 6. Dezember 1998 war www.grenchen.net zum ersten Mal im Internet zu finden. Damals schaltete büro pgm (heute pgm communications GmbH) eine Homepage mit verschiedenen Informationen rund um Grenchen auf. Neben einem geschichtlichen Teil zur Stadt Grenchen und Fotos war die Seite damals vor allem als directory von Grenchen gestaltet. Das heisst: Es waren vor allem Adressen des örtlichen Gewerbes, von Firmen und auch von Privatpersonen auf dieser Seite zu finden. Schon nach kurzer Zeit zeigte sich, dass das Konzept einige Mängel aufwies. Vor allem das E-Mail-Verzeichnis wurde verschiedentlich für Belästigungen missbraucht, so dass es...

Grenchner Bevölkerung steht hinter ihrem Stadtpräsidenten in Sachen Abschiebung von Sozialfällen

Der Stadtpräsident von Grenchen (Schweiz) hat an einer Medienkonferenz die Praxis angeprangert, dass viele Gemeinden ihre Sozialfälle nach Grenchen abschieben. Eine Umfrage des Internetportals www.grenchen.net zeigt, dass der grösste Teil der Bevölkerung das Vorgehen ihres Stadtpräsidenten begrüsst. „Stadtpräsident Boris Banga hat angeprangert, dass nicht selten versucht wird, Sozialfälle nach Grenchen "abzuschieben". War es richtig, darüber die Öffentlichkeit zu informieren?“, fragte das Grenchner Internetportal www.grenchen.net in seiner Wochenumfrage die Leserinnen und Leser. Die Frage war umso interessanter, weil in der Solothurner Zeitung/Grenchner Tagblatt das Vorgehen des Grenchner Stadtpräsidenten kritisiert wurde. Und das Verdikt der Grenchner Bevölkerung ist klar: 90 Prozent der Personen, die an der Umfrage teilgenommen haben, sind der Meinung, dass Boris Banga richtig gehandelt hat. Nur gerade 6.5 Prozent meinen,...

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