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Rosige Zeiten für IT-Experten

Beste Aussichten für IT-Experten: Hohe Wechselbereitschaft und Mehrbedarf durch Digitalisierung sind die Herausforderungen für Unternehmen 2018 Sindelfingen, Februar 2018. Jetzt kommt sie wohl, die GroKo. Die Protagonisten von Union und SPD haben zumindest alle Weichen gestellt, die sie bis dato beeinflussen können. Selbst das Personaltableau ist schon weitgehend bekannt. Während im politischen Berlin das Personalkarussel bisherige Stelleninhaber aus dem Amt und neue Akteure hineinbringt, bleiben in vielen Unternehmen in der Republik wichtige Positionen unbesetzt. In einer Blitz-Umfrage der Computerwoche (www.computerwoche.de) zum Jahresauftakt unter CIOs und Personalern, bei der es um Trends und Herausforderungen in der Personalarbeit 2018 ging, wurde dies einmal mehr deutlich. Unter anderen wird Andreas Wartenberg in der Zeitschrift zitiert, er ist Geschäftsführer der Hager Unternehmensberatung: "Der Fach- und Führungskräftemangel, insbesondere...

E-Mails nach Dienstschluss: Digitale Selbstkontrolle statt Sperren

Diskussion über die digitale Erreichbarkeit von Mitarbeitern: Maß halten und persönliches Medien-Management verbessern! Sindelfingen, Dezember 2017. Für die einen ist es Effekthascherei, für die anderen dringende Notwendigkeit, wieder andere sprechen von Schikane: Mit seiner Forderung nach einer E-Mail-Sperre außerhalb der Arbeitszeiten hat Porsche-Betriebsratschef Uwe Hück eine schwelende Diskussion neu befeuert. Seine Argumentation: Immer mehr Mitarbeiter können nicht richtig abschalten, weil sie aufgrund ihrer durchgängigen E-Mail-Erreichbarkeit permanent im Standby-Modus leben. Daher fordert Hück, dass Mails, die abends und in den Nachtstunden eintreffen, mit einem entsprechenden Vermerk der Nichtverfügbarkeit des Adressaten automatisch beantwortet und dann gelöscht werden. "Wichtige Mails müsste der Absender halt tagsüber nochmal schicken, so der Betriebsrat. Allerdings soll es Ausnahmeregeln geben, etwa für die Spätschicht oder...

Warum Programmieren kein Schulfach sein muss

IT-Experten halten Anwenderkenntnisse für wichtiger - Schulen brauchen bessere digitale Ausstattung Sindelfingen, xy. August 2017. Lesen, Schreiben, Rechnen, Programmieren: Geht es nach Bundeskanzlerin Angela Merkel, soll Programmieren als vierte Grundfähigkeit in Deutschlands Grundschulen gelehrt werden, so wie etwa in Polen, Estland oder den Niederlanden. Das hat sie unter anderem auf der diesjährigen Cebit gefordert. Allein steht sie mit dieser Ansicht nicht, gleichwohl kommen deutsche Jugendliche in ihrer Schullaufbahn erst in der weiterführenden Schule mit Grundlagen des Programmierens in Berührung - die einen mehr, die anderen weniger. Private Initiativen wie die Berliner HABA Digitalwerkstatt (http://www.digitalwerkstatt.de) versuchen, die Lehrplan-Lücken in Sachen Programmierung zu schließen, bieten für Kinder und Jugendliche altersgerechte Einstiegsprogramme, um sie auf den digitalen Wandel und die spätere Orientierung für...

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