d-velop AG

14.04.2010: | | | |

d.velop mit User-freundlicherer ECM-Lösung durch innovative Entwicklungsprinzipien

(Gescher, 14.04.2010) Mit einem innovativen Software-Konzept hat der ECM-Spezialist d.velop die neue Version seiner Enterprise Content Management-Lösung d.3 entwickelt. Statt wie üblich von funktionalen Anforderungen geleitet, erfolgte es aus Sicht der typischen Benutzerbedürfnisse. Dadurch wurde ein deutlich einfacheres Handling erreicht, das die Produktivität steigert und gleichzeitig die Fehlerquote verringert. d.velop erwartet, dass sich zukünftig die Entwicklung von Anwendungssoftware generell solchen Prinzipien widmen wird. „Auch eine komplexe und sehr funktionsstarke ECM-Lösung muss sich ganz einfach bedienen lassen“, lautet das Credo von Christoph Pliete, Vorstand der d.velop AG. Denn sonst würde der Nutzen von Applikationen trotz ständiger Erweiterung ihrer Einsatzmöglichkeiten sinken, weil sie die Produktivität der Benutzer reduzierten statt zu erweitern. „Statt eine permanente Funktionsmaximierung zu verfolgen und dabei...

ECM hat sich einen festen Platz in der Gunst der Anwender erobert

(Gescher, 01.10.2009) In den vergangenen drei Jahren zeigten sich Un-ternehmen mit ihren Enterprise Content Management-Lösungen (ECM) deutlich zufriedener. Gleichzeitig hat ECM im Vergleich zu anderen IT-Themen spürbar an Bedeutung gewonnen. Analog dazu stiegen gegen-über 2006 auch die Nutzenerwartungen der Firmen, die derzeit noch keine ECM-Systeme im Einsatz haben. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Ver-gleichsanalyse der Agentur „denkfabrik“, die im Auftrag der d.velop AG mehr als 400 Unternehmen mit und ohne Lösungen für ihr Dokumenten-management befragt hat. Demnach wird ECM heute deutlich stärker als 2006 bei den wichtigsten strategischen Zielen positioniert. Von 17 Prozent der Befragten wird ECM den drei wichtigsten und von weiteren 51 Prozent den fünf wichtigsten IT-Themen zugeordnet. Drei Jahre zuvor waren es in der Summe noch 14 Prozentpunkte weniger, die ECM zur Gruppe der besonders relevanten Themen zählten. Nur noch 13 Prozent...

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