Seeungeheuer

Buch über Seeungeheuer in Hülle und Fülle

Wissenschaftsautor Ernst Probst stellt mehr als 100 Monster vor München / Wiesbaden – Der Buchtitel „Seeungeheuer – 100 Monster von A bis Z“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst hält mehr, als er verspricht. Denn in Wirklichkeit werden in dem 620 Seiten umfassenden Buch nicht hundert, sondern weit mehr Seeungeheuer vorgestellt. Jedem dieser angeblichen Monster ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Darin erfährt man, wann, wo und wie das betreffende Seeungeheuer erstmals entdeckt wurde, worauf sein Name fußt, wie es aussieht, wie groß es sein soll und vieles andere mehr. Besonders ausführlich befasst sich das Buch mit „Nessie“, dem legendären Seeungeheuer aus dem schottischen Bergsee Loch Ness. Mehr als 10.000 Augenzeugen glauben, dieses räuberische Monster mit kleinem Kopf, langem Hals, Körper und Schwanz sowie mit mächtigen Flossen selbst gesehen zu haben. Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach...

Der Riemenfisch - ein vermeintliches Seeungeheuer

Wiesbaden – Für großes Aufsehen sorgt der riesige Kadaver eines Meerestieres, den eine Frau beim Schnorcheln nahe der Küste von Kalifornien (USA) entdeckte. Dabei handelte es sich um den Kadaver eines knapp 5,50 Meter langen Riemenfisches oder Bandfisches der Art Regalecus glesne, der äußerlich wie eine Meerschlange aussieht. Insgesamt 15 Menschen zogen den imposanten Kadaver an Land. Normalerweise halten sich Riemenfische in einer Meerestiefe von rund 1.000 Metern auf. Ein Riemenfisch wurde bereits 1770 bei Glaesnaes in Norwegen geborgen, woran der Artname Regalecus glesne erinnert. Der norwegische Zoologe Peter Ascanius (1723–1803) beschrieb diese Art erstmals 1772. An der Küste des Pazifischen Ozeans nahe San Diego (Kalifornien) hat man 1996 einen sieben Meter langen Riemenfisch gefunden. Dies berichtet der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst in seinem Buch „Seeungeheuer – 100 Monster von A bis Z“. Das Buch umfasst 620...

Seeungeheuer im Traunsee?

Linz – Der 12 Kilometer lange, bis zu 3 Kilometer breite und maximal 193 Meter tiefe Traunsee in Oberösterreich soll die Heimat von möglicherweise vier Arten von Seeungeheuern sein. Eines davon ist angeblich sogar von Tausenden von Augenzeugen gesichtet worden. Bei den Ungeheuern soll es sich um Drachen, Seejungfrauen, Riesenschlangen und Kraken handeln. Dies geht aus dem Buch „Seeungeheuer – 100 Monster von A bis Z“ des deutschen Wissenschaftsautors Ernst Probst hervor, in dem jedem Untier ein eigenes Kapitel gewidmet ist. Das 620-seitige Werk ist im „GRIN-Verlag“ (München) erschienen und im Buchhandel sowie im Internet erhältlich. Aus der Feder von Probst stammen auch Taschenbücher über Affenmenschen und Nessie. * Der Wiesbadener Buchautor Ernst Probst hat von 1986 bis heute rund 300 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und E-Books veröffentlicht. Er schrieb vor allem populärwissenschaftliche Werke aus den Themenbereichen...

Deutsche sichten selten Seeungeheuer

Wiesbaden (nessie-zeitung) – Deutsche sichten viel seltener als Amerikaner, Kanadier, Australier, Schotten, Schweden, Italiener oder Schweizer rätselhafte Seeungeheuer. Zu diesem Schluss gelangt man nach der Lektüre des Buches „Seeungeheuer – 100 Monster von A bis Z“ (GRIN-Verlag, München) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Darin werden auf 624 Seiten angeblich in Seen, Mooren und Meeren lebende Monster aus aller Welt vorgestellt. In Deutschland diskutiert man nur den Bodensee (Baden-Württemberg, Bayern), den Edersee (Hessen) und den Wardersee (Schleswig-Holstein) als eventuelle Heimat von Seeungeheuern. Aus...

Taschenbuchtipp: Seeungeheuer - 100 Monster von A bis Z

Seeungeheuer "Nessie" aus Schottland, Zeichnung von Talitha Wittich, Archiv Ernst Probst München / Wiesbaden - „Nessie“, das bekannteste Seeungeheuer der Erde, hat weltweit viele Brüder und Schwestern. Dies glauben Kryptozoologen, die sich mit der Suche nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) befassen. Es hat den Anschein, als würde fast in jedem größeren See ein Monster vermutet. Jene vermeintlichen Untiere sollen Plesiosaurier, Mosasaurier, Dinosaurier, achtarmige Oktopusse, zehnarmige Kalmare, Riesenhaie, Riesenkrokodile, Riesenschlangen, Riesenschildkröten oder Ur-Wale sein. Sie heißen beispielsweise „Aggie“,...

Taschenbuch informiert über Seeungeheuer aus aller Welt

Wiesbaden (wissenschafts-news) - Das bekannteste Seeungeheuer der Erde ist „Nessie“, jenes legendäre Monster, das im schottischen Bergsee Loch Ness leben soll. Bereits mehr als 10000 Augenzeugen glauben, dieses Ungeheuer gesehen zu haben. Ihren Beschreibungen zufolge könnte es sich um ein Tier mit dem Aussehen eines prähistorischen Meeressauriers (Plesiosaurier) gehandelt haben: etwa 8 bis 15 Meter lang mit kleinem pferdeähnlichen Kopf, langem Schlangenhals, zwei bis sieben Höckern, paddelartigen Flossen und dunkelgrauer bis schwarzer Haut. „Nessie“ hat nach Ansicht von Kryptozoologen, die sich mit der Suche nach verborgenen...

Taschenbuch stellt Seeungeheuer in Wort und Bild vor

Wiesbaden (medien-news) - Das bekannteste Seeungeheuer auf unserem "Blauen Planeten" ist sicherlich "Nessie". So heißt jenes legendäre Monster, das im schottischen Bergsee Loch Ness sein Unwesen treiben soll. Schon mehr als 10000 Menschen glauben, mit eigenen Augen dieses Ungeheuer gesehen zu haben. Ihren Beschreibungen zufolge könnte es sich um ein Tier mit dem Aussehen eines urzeitlichen Meeressauriers (Plesiosaurier) gehandelt haben: etwa 8 bis 15 Meter lang mit kleinem pferdeähnlichen Kopf, langem Schlangenhals, zwei bis sieben Höckern, paddelartigen Flossen und dunkelgrauer bis schwarzer Haut. "Nessie" hat nach Ansicht von...

Inhalt abgleichen