Taschenbuch informiert über Seeungeheuer aus aller Welt

Wiesbaden (wissenschafts-news) - Das bekannteste Seeungeheuer der Erde ist „Nessie“, jenes legendäre Monster, das im schottischen Bergsee Loch Ness leben soll. Bereits mehr als 10000 Augenzeugen glauben, dieses Ungeheuer gesehen zu haben. Ihren Beschreibungen zufolge könnte es sich um ein Tier mit dem Aussehen eines prähistorischen Meeressauriers (Plesiosaurier) gehandelt haben: etwa 8 bis 15 Meter lang mit kleinem pferdeähnlichen Kopf, langem Schlangenhals, zwei bis sieben Höckern, paddelartigen Flossen und dunkelgrauer bis schwarzer Haut.

„Nessie“ hat nach Ansicht von Kryptozoologen, die sich mit der Suche nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) befassen, weltweit viele Brüder und Schwestern. Seeungeheuer wie „Nessie“ wurden im Laufe der Zeit angeblich auch anderswo gesichtet: Im Loch Lochy, im Loch Morar, im Loch Shiel und im Loch Lomond in Schottland, in der Faymouth Bay in Cornwall/England, im Vansee (Van Golü) in der Türkei, im Lake Champlain (US-Bundesstaat New York), im Lake Tahoe (Kalifornien) und im Lake Wallowa (Oregon) in den USA. Vor der neuseeländischen Christchurch-Küste, am Mann Hill Beach (Massachusetts), vor einer der philippinischen Masbate-Inseln und an der äyptischen Küste sollen sogar Kadaver plesiosaurierartiger Seemonster entdeckt worden sein. Aber jeder dieser Funde ist sehr umstritten.

Mit dem Begriff „Seeungeheuer“ bezeichnet man im deutschsprachigen Gebiet sowohl Geschöpfe, die angeblich im Meer existieren, als auch solche, die in Seen vorkommen sollen. In früheren Jahrhunderten lebten „Seeungeheuer“ vor allem in der Phantasie der Seeleute, die große Gefahren wie Unwetter und unerklärlich wirkende Naturerscheinungen mit Ungeheuern und Geistern erklärten. In Seen lebende Ungeheuer kommen aber auch in Mythen vieler Völker vor.

Über Seeungeheuer informiert das gleichnamige Taschenbuch des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Er ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Seeungeheuern, findet dieses Thema aber sehr interessant. Auch er kann nicht ausschließen, dass in den Tiefen der Meere irgendwann spektakuläre Entdeckungen bisher unbekannter Tiere gelingen.

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Ernst Probst schrieb auch die Taschenbücher:
Rekorde der Urzeit
Rekorde der Urmenschen
Affenmenschen
Das Einhorn
Riesen
Monstern auf der Spur


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