Ungeheuer

Engel Ayahmah - Eine himmlische Geschichte

Sandra Paixmont erzählt in "Engel Ayahmah" eine Geschichte, die zeigt, wie es im Leben eines Engels wirklich aussieht. Wer glaubt, Engel führen ein im Himmel eingebettetes, friedliches Leben, der irrt sich. Es geht im Himmel oft nämlich ziemlich chaotisch vor, vor allem, wenn jüngere Engel wie die Protagonistin dieses Romans mit dabei sind. Ayahmah macht sich in dieser Geschichte auf den Weg, um ihr Schwert zu taufen. Dies entpuppt sich allerdings als eine große Reise, bei der sie von einem Abenteuer ins nächste gerät, sowohl im Himmel, als auch auf der Erde und auf anderen Planeten. Selbst um ihr eigenes Leben muss Ayahmah bangen, als sie von einem Ungeheuer bedroht wird. Sie möchte fliehen, doch sie steht mitten auf dem Meer und kann sich nicht bewegen. Wird Gott ihr auf ihrem Abenteuer immer wieder helfen, oder wird er sie auch mal im Stich lassen, um sie etwas Wichtiges lernen zu lassen? Die spannende und lustige Geschichte "Engel...

Buch über Seeungeheuer in Hülle und Fülle

Wissenschaftsautor Ernst Probst stellt mehr als 100 Monster vor München / Wiesbaden – Der Buchtitel „Seeungeheuer – 100 Monster von A bis Z“ des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst hält mehr, als er verspricht. Denn in Wirklichkeit werden in dem 620 Seiten umfassenden Buch nicht hundert, sondern weit mehr Seeungeheuer vorgestellt. Jedem dieser angeblichen Monster ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Darin erfährt man, wann, wo und wie das betreffende Seeungeheuer erstmals entdeckt wurde, worauf sein Name fußt, wie es aussieht, wie groß es sein soll und vieles andere mehr. Besonders ausführlich befasst sich das Buch mit „Nessie“, dem legendären Seeungeheuer aus dem schottischen Bergsee Loch Ness. Mehr als 10.000 Augenzeugen glauben, dieses räuberische Monster mit kleinem Kopf, langem Hals, Körper und Schwanz sowie mit mächtigen Flossen selbst gesehen zu haben. Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach...

Der Riemenfisch - ein vermeintliches Seeungeheuer

Wiesbaden – Für großes Aufsehen sorgt der riesige Kadaver eines Meerestieres, den eine Frau beim Schnorcheln nahe der Küste von Kalifornien (USA) entdeckte. Dabei handelte es sich um den Kadaver eines knapp 5,50 Meter langen Riemenfisches oder Bandfisches der Art Regalecus glesne, der äußerlich wie eine Meerschlange aussieht. Insgesamt 15 Menschen zogen den imposanten Kadaver an Land. Normalerweise halten sich Riemenfische in einer Meerestiefe von rund 1.000 Metern auf. Ein Riemenfisch wurde bereits 1770 bei Glaesnaes in Norwegen geborgen, woran der Artname Regalecus glesne erinnert. Der norwegische Zoologe Peter Ascanius (1723–1803) beschrieb diese Art erstmals 1772. An der Küste des Pazifischen Ozeans nahe San Diego (Kalifornien) hat man 1996 einen sieben Meter langen Riemenfisch gefunden. Dies berichtet der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst in seinem Buch „Seeungeheuer – 100 Monster von A bis Z“. Das Buch umfasst 620...

Seeungeheuer im Traunsee?

Linz – Der 12 Kilometer lange, bis zu 3 Kilometer breite und maximal 193 Meter tiefe Traunsee in Oberösterreich soll die Heimat von möglicherweise vier Arten von Seeungeheuern sein. Eines davon ist angeblich sogar von Tausenden von Augenzeugen gesichtet worden. Bei den Ungeheuern soll es sich um Drachen, Seejungfrauen, Riesenschlangen und Kraken handeln. Dies geht aus dem Buch „Seeungeheuer – 100 Monster von A bis Z“ des deutschen Wissenschaftsautors Ernst Probst hervor, in dem jedem Untier ein eigenes Kapitel gewidmet ist. Das 620-seitige Werk ist im „GRIN-Verlag“ (München) erschienen und im Buchhandel sowie im Internet...

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