Kryptozoologie

Buchtipp: Der Tatzelwurm - Das Fabeltier in den Alpen

Darstellung des Tatzelwurms - Zeichnung: Antje Püpke, Berlin, www.fixebilder.de Bern / München / Wiesbaden - Ein unscharfes Foto von einem unbekannten Tier aus der Schweiz mit einem Maul wie ein Haifisch, furchterregenden Zähnen und einer Nase wie ein Affe sorgte im April 1935 für großes Aufsehen in Europa. Denn bei diesem in einer Berliner Zeitschrift veröffentlichten Bild handelte es sich angeblich um die erste Aufnahme von einem Tatzelwurm. Gemeint war damit allerdings nicht ein riesiger Drache (auch Lindwurm oder Tatzelwurm genannt), sondern ein oft nur einen halben Meter langes Geschöpf. Immer wieder wollen Augenzeugen einen solchen Wurm mit katzenartigem Kopf und zwei kurzen Beinen gesehen haben. Der Name Tatzelwurm beruht auf seinen zwei Tatzen, die für einen Wurm ungewöhnlich sind. Seine Heimat sollen die Berge der Alpen und deren Vorland sein. Die meisten Menschen betrachten den Tatzelwurm lediglich als Fabeltier, das...

Wiesbadener Buchautor stellt fest: Deutsche sehen selten Seeungeheuer

München / Wiesbaden – Deutsche sichten viel seltener als Amerikaner, Kanadier, Australier, Schotten, Schweden, Italiener oder Schweizer rätselhafte Seeungeheuer. Zu diesem Schluss gelangt man nach der Lektüre des Buches „Seeungeheuer – 100 Monster von A bis Z“ (GRIN-Verlag, München) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Darin werden auf 624 Seiten angeblich in Seen, Mooren und Meeren lebende Monster aus aller Welt vorgestellt. In Deutschland diskutiert man nur den Bodensee (Baden-Württemberg, Bayern), den Edersee (Hessen) und den Wardersee (Schleswig-Holstein) als eventuelle Heimat von Seeungeheuern. Probst veröffentlichte von 1986 bis heute mehr als 300 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und rund 300 E-Books aus den Themenbereichen Paläontologie, Zoologie, Kryptozoologie, Archäologie, Geschichte und Frauenbiografien. Werke von Ernst Probst über Kryptozoologie: Affenmenschen. Von Bigfoot bis zum Yeti, Alma. Ein Affenmensch...

Der Riemenfisch - ein vermeintliches Seeungeheuer

Wiesbaden – Für großes Aufsehen sorgt der riesige Kadaver eines Meerestieres, den eine Frau beim Schnorcheln nahe der Küste von Kalifornien (USA) entdeckte. Dabei handelte es sich um den Kadaver eines knapp 5,50 Meter langen Riemenfisches oder Bandfisches der Art Regalecus glesne, der äußerlich wie eine Meerschlange aussieht. Insgesamt 15 Menschen zogen den imposanten Kadaver an Land. Normalerweise halten sich Riemenfische in einer Meerestiefe von rund 1.000 Metern auf. Ein Riemenfisch wurde bereits 1770 bei Glaesnaes in Norwegen geborgen, woran der Artname Regalecus glesne erinnert. Der norwegische Zoologe Peter Ascanius (1723–1803) beschrieb diese Art erstmals 1772. An der Küste des Pazifischen Ozeans nahe San Diego (Kalifornien) hat man 1996 einen sieben Meter langen Riemenfisch gefunden. Dies berichtet der Wiesbadener Wissenschaftsautor Ernst Probst in seinem Buch „Seeungeheuer – 100 Monster von A bis Z“. Das Buch umfasst 620...

Seeungeheuer im Traunsee?

Linz – Der 12 Kilometer lange, bis zu 3 Kilometer breite und maximal 193 Meter tiefe Traunsee in Oberösterreich soll die Heimat von möglicherweise vier Arten von Seeungeheuern sein. Eines davon ist angeblich sogar von Tausenden von Augenzeugen gesichtet worden. Bei den Ungeheuern soll es sich um Drachen, Seejungfrauen, Riesenschlangen und Kraken handeln. Dies geht aus dem Buch „Seeungeheuer – 100 Monster von A bis Z“ des deutschen Wissenschaftsautors Ernst Probst hervor, in dem jedem Untier ein eigenes Kapitel gewidmet ist. Das 620-seitige Werk ist im „GRIN-Verlag“ (München) erschienen und im Buchhandel sowie im Internet...

Deutsche sichten selten Seeungeheuer

Wiesbaden (nessie-zeitung) – Deutsche sichten viel seltener als Amerikaner, Kanadier, Australier, Schotten, Schweden, Italiener oder Schweizer rätselhafte Seeungeheuer. Zu diesem Schluss gelangt man nach der Lektüre des Buches „Seeungeheuer – 100 Monster von A bis Z“ (GRIN-Verlag, München) des Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Darin werden auf 624 Seiten angeblich in Seen, Mooren und Meeren lebende Monster aus aller Welt vorgestellt. In Deutschland diskutiert man nur den Bodensee (Baden-Württemberg, Bayern), den Edersee (Hessen) und den Wardersee (Schleswig-Holstein) als eventuelle Heimat von Seeungeheuern. Aus...

Taschenbuchtipp: Seeungeheuer - 100 Monster von A bis Z

Seeungeheuer "Nessie" aus Schottland, Zeichnung von Talitha Wittich, Archiv Ernst Probst München / Wiesbaden - „Nessie“, das bekannteste Seeungeheuer der Erde, hat weltweit viele Brüder und Schwestern. Dies glauben Kryptozoologen, die sich mit der Suche nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) befassen. Es hat den Anschein, als würde fast in jedem größeren See ein Monster vermutet. Jene vermeintlichen Untiere sollen Plesiosaurier, Mosasaurier, Dinosaurier, achtarmige Oktopusse, zehnarmige Kalmare, Riesenhaie, Riesenkrokodile, Riesenschlangen, Riesenschildkröten oder Ur-Wale sein. Sie heißen beispielsweise „Aggie“,...

Taschenbücher, Broschüren und E-Books über Kryptozoologie beim GRIN-Verlag

München / Wiesbaden – Wer sich für Kryptozoologie interessiert, findet beim GRIN-Verlag unter der Internetadresse http://tinyurl.com/oe6vem9 etliche interessante Taschenbücher, Broschüren und E-Books. Die meisten dieser Titel stammen aus der Feder des Wiesbadener Wissenschaftsautors, dessen Spezialitäten Paläontologie, Archäologie sowie Frauenbiografien gehören. Beim GRIN-Verlag veröffentlichte Probst unter anderem folgende Titel über Kryptozoologie: Affenmenschen. Von Bigfoot bis zum Yeti, Alma. Ein Affenmensch in Eurasien, Bigfoot. Der Affenmensch aus Nordamerika, Chuchunaa. Der sibirische Affenmensch, Der De-Loys-Affe....

Taschenbücher und E-Books von Ernst Probst über Affenmenschen beím GRIN-Verlag

Wiesbaden - Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckung harren. Bisher sind auf unserem „blauen Planeten“ etwa 1,5 Millionen Tierarten bekannt. Manche Wissenschaftler vermuten, dass mehr als 15 Millionen Tierarten noch unentdeckt bzw. unbeschrieben sind. Der verhältnismäßig junge Forschungszweig der Kryptozoologie wurde von dem belgischen Zoologen Bernard Heuvelmans (1916–2001) um 1950 benannt und gegründet. Er sammelte Tausende von Berichten, Legenden, Sagen, Geschichten und Indizien verborgener...

Neues Taschenbuch: „Alma - Ein Affenmensch in Eurasien“.

Wiesbaden - Ein seltsames Lebewesen steht im Mittelpunkt des Taschenbuches „Alma. Ein Affenmensch in Eurasien“. Dabei handelt es sich um einen Kryptiden, den man im Laufe der Zeit meistens im Westen der Mongolei, im Altai-Gebirge, in Tadschikistan und im Tien Shan-Gebirge (China) gesichtet hat. Ein im Kaukasus beobachtetes ähnliches Geschöpf heißt „Almasty“. Ingesamt ist diese Kreatur unter mehr als 40 regional verschiedenen Namen bekannt. Ernst Probst, der Autor dieses Taschenbuches, ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Affenmenschen, die überlebende Frühmenschen oder Urmenschen wären. Aber er...

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