Reputation Control

Neue Einflussfaktoren für die Online-Reputation von Marken

New Communication veröffentlicht aktualisierte Version der bekannten Infografik Kiel, 13.09.2011 – New Communication veröffentlicht eine aktualisierte Version der Infografik „Die Einflussfaktoren für die Online-Reputation einer Marke“. In den 18 Monaten seit der letzten Veröffentlichung haben sich sowohl die Social-Media-Landschaft als auch die Informations-Gewohnheiten der Deutschen entscheidend verändert. Reputation Control, ein Geschäftsbereich von New Communication, überprüft täglich tausende Internetseiten auf ihre Bedeutung für Unternehmen und Marken. Gleichzeitig analysiert Reputation Control die Reichweite und den Einfluss von Online-Beiträgen. Die Erkenntnisse der letzten Monate bilden die Grundlage für die neue Version der Reputationslandkarte fürs Social Web. Daumen hoch und Stinkefinger aus 26 Richtungen Die aktualisierte Grafik berücksichtigt insgesamt 26 verschiedene Online-Einflussfaktoren auf den Ruf einer...

Schlechte Noten im Netz für KiK und Apollo-Optik: Aktuelle Studie untersucht Kundenzufriedenheit

Eine neue Studie der Werbe- und Marketingagentur New Communication analysiert die Zufriedenheit von Kunden mit stationären Händlern. Das Besondere: Sie berücksichtigt ausschließlich freiwillig im Internet abgegebene Bewertungen. Das Reputation-Control-Team der Agentur hat mit einer speziellen Such-Software das Netz gezielt nach Bewertungen der größten Handelsmarken in den Segmenten Bekleidung, Schuhe, Accessoires und Augenoptiker durchforstet. Anschließend wurde eine Stichprobe von über 12.000 Seiten auf Relevanz, Tonalität und Aktualität untersucht. Über 4.000 Kundenaussagen über H&M, Görtz, Christ, Fielmann & Co. bilden die Grundlage für ein überraschendes Ergebnis: Denn neben Preisniveau und Qualität achten Kunden beim Einkauf im „realen Leben“ offenbar besonders auf Faktoren wie Freundlichkeit und Atmosphäre. Während einige Handelsmarken in diesen Bereichen punkten, schneiden KiK und Apollo-Optik weniger gut ab. Eine bedenkliche...

Das virale Rumpelstilzchen-Prinzip – Hinterlist siegt nicht immer

Rumpelstilzchen, seit Kindertagen ein Begriff, den man mit dem hinterlistigen Kobold der Gebrüder Grimm verbindet. Aber Rumpelstilzchen ist nicht nur eine Bedrohung für märchenhafte Müllerstöchter. Auch in der Marketingbranche treibt der bösartige Gnom sein Unwesen. Wie das virale Rumpelstilzchen-Prinzip den Ruf eines Unternehmens gefährden kann, haben schon einige Unternehmen spüren müssen. Was ist das virale Rumpelstilzchen-Prinzip? Im Märchen der Gebrüder Grimm droht der Kobold einer schönen Müllerstochter. Nur wenn sie seinen Namen errät, darf sie ihr Kind behalten. Als die Müllerstochter mit List entdeckt, wer der Kobold ist und den richtigen Namen – Rumpelstilzchen – nennt, löst sich der Kobold mit viel Gezeter auf, der Zauber ist gebrochen. Angelehnt an dieses Märchen kennt die moderne Psychologie den Rumpelstilzchen-Effekt: das Phänomen nämlich, dass Probleme ihre Bedrohung verlieren, wenn man sie benennen kann. Obwohl...

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