Multi-Channel-Vertrieb

KEYLENS-Studie: Multi-Channel Vertrieb in der Bauzulieferindustrie

KEYLENS-Studie 2017: „Multi-Channel Vertrieb in der Bauzulieferindustrie“ Der Kunde wird zum strategischen Imperativ! Das ist keine Kür, sondern eine verdammte Pflicht! Beim diesjährigen KEYLENS-Kompetenzprojekt (November 2016 bis März 2017) haben knapp 30 Eigentümer, Geschäftsführer und Manager aus 9 Unternehmen der Bauzulieferindustrie wieder gemeinsam mit KEYLENS Best Practices, Erfahrungen sowie Handlungsoptionen zu einem wesentlichen Handlungsfeld in der Bauzulieferindustrie diskutiert und erarbeitet. In einer gemeinsamen Veranstaltung am 7./8. März in München wurden die Ergebnisse vorgestellt, mit allen Teilnehmern diskutiert und zu konkreten Maßnahmen für die Praxis weiterentwickelt. Relevanz des Themas und aktuelle Trends Digitale Player wie Amazon, Reuter, Thermondo, Türen24 usw. nutzen immer erfolgreicher die Ineffizienzen des herkömmlichen mehrstufigen Vertriebs in der Bauzulieferindustrie aus. Deswegen...

Produktinformations-Management-Systeme: Betriebswirtschaftliche Vorteile eines PIMS

Diese Studie hat das Ziel, eine State of the Art-Analyse von Produktinformations-Systemen zu erstellen. Es wird definiert, worum es sich bei einem PIM-System handelt und welche Vorteile es einem Unternehmen ermöglichen kann. Durch eine eigens erstellte Online-Befragung wird das Eintreten dieser Vorteile in der Praxis untersucht. In diesem Buch geht es um die folgenden drei Themen: Erstens wird das Thema PIMS im Allgemeinen beleuchtet. Es gilt zu klären, was unter dem Begriff Produktinformationen und Produktinformations-Management-System zu verstehen ist. Weiterhin ist es hier ein Ziel, herauszufinden, was betriebswirtschaftliche Vorteile eines PIMS sind, wer diese verspricht und welche Auswirkungen diese haben sollen. Die zweite Fragestellung beschäftigt sich mit der Wahrnehmung der Unternehmen in Bezug auf die durch PIMS generierten wirtschaftlichen Vorteile. Es fragt sich also unter anderem, inwieweit Unternehmen, die PIMS einsetzen, deren...

KUHN® Spezialisten für FILIALISTEN: Wie können gute Geschäfte auch rentable Filialgeschäfte werden?

Aktuelle Untersuchungen und Kuhnprojekte bestätigen den Befund: Komplexität, Dynamik, aber auch die Substitutionskonkurrenz im Filialgeschäft nehmen zu. Das Marktanteilsstreben stößt in reifen Märkten an Grenzen, wenn es nicht innovativer wird. Der notwendig gewordene individuelle Charakter stationärer Filialen begrenzt das intensive Multiplizieren von Filialstandards mit nicht gut genug ausgebildeten Mitarbeitern. Entsprechend ist es mehr als eine Überlegung wert, wie gewachsene Strukturen und Systeme harmoniert werden. Die derzeitige Praxis des Problemlösens, Planens, Entscheidens und Umsetzens in Filial- und Franchisesystemen muss im Interesse einer besseren Zielerreichung verändert werden. Man muss sowohl in Teilmärkten als auch im Gesamtmarkt effizienter sein. So wie der Onlineabsatz an Beliebtheit gewinnt, die Prozessdigitalisierung voranschreitet, neue Technologien das Filialhandeln unterstützen, müssen Sortimente stärker als...

KUHN® Spezialisten für FILIALISTEN: Point of Sales erreichen statt sich mit dem Wettbewerb vergleichen

Im Filialgeschäft geht es mit Innovation und Expansion voran. Auslandsmärkte zeigen Perspektiven. Im Inland mehren sich die Chancen, auch wenn den Bemühungen der Städte und Gemeinden, ihre zentralen Versorgungsbereiche durch eine restriktive Handhabung der Bauleitplanung zu schützen, zunehmen. Gezielt wird bestehendes Baurecht für Filialgeschäfte eingeschränkt. Die Entwicklungs-möglichkeit und die damit verbundene Gewinnchance bei der Filialeinzelhandelsnutzung schwinden. Andererseits suchen Kommunen nach interessanten Konzepten für das Shopping im Zentrum. Entwickler von Fachmarkt- oder Einkaufszentren verstehen das attraktiv...

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