Meningitis bewegt

Welt-Meningitis-Tag 2023: Jana Schölermann ist neue Botschafterin der Aufklärungskampagne „Meningitis bewegt.“

Mit Jana Schölermann engagiert sich eine bekannte Schauspielerin und Synchronsprecherin für die Aufklärung über Meningokokken-Erkrankungen. Die Mutter einer kleinen Tochter möchte das Bewusstsein von Eltern für dieses Thema und die Präventionsmöglichkeiten für ihre Kinder stärken. Sie setzt sich daher für die Kampagne „Meningitis bewegt.“ des Münchner Gesundheitsunternehmens GSK ein. Viele Mütter und Väter wissen nicht, dass es verschiedene Meningokokken-Gruppen und daher unterschiedliche Schutzimpfungen gibt. Anlässlich des Welt-Meningitis-Tages am 5. Oktober wird verstärkt auf Hirnhautentzündungen aufmerksam gemacht. Ein möglicher Auslöser sind Meningokokken-Bakterien. Meningokokken-Erkrankungen sind zwar sehr selten, sie können jedoch innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich werden. (1) Babys und Kleinkinder sind am häufigsten betroffen, da ihr Immunsystem noch nicht vollständig ausgebildet ist. (1) Auch Jana Schölermann...

Video-Interview mit Jana Schölermann: „Es ist eine Herzenssache, mich für die Aufklärung über Meningokokken stark zu machen“

Die Schauspielerin und Synchronsprecherin Jana Schölermann ist seit diesem Jahr Botschafterin für die Aufklärungskampagne „Meningitis bewegt.“. Im Interview erzählt die 36-Jährige Mama einer kleinen Tochter, welche Rolle Impfschutz für sie spielt: https://www.youtube.com/watch?v=KQ4wfAQC9ok Wie für alle Eltern ist auch für Jana der Schutz ihres Kindes das Allerwichtigste. Dazu zählt auch der bestmögliche Schutz vor Meningokokken-Erkrankungen. Diese sind zwar sehr selten in Deutschland, können jedoch innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich verlaufen und schwere Folgen haben. Viele Eltern gehen davon aus, dass ihre Kinder mit der Standardimpfung gegen Meningokokken C umfassend geschützt sind. Auch Jana war lange nicht bewusst, dass es unterschiedliche Meningokokken-Gruppen und daher verschiedene Impfungen gibt. Im Video-Interview erzählt die Schauspielerin, welche Rolle Impfschutz für sie spielt, warum sie sich als...

Meningokokken-Erfahrung einer Mutter: „Du wünschst dir einfach nur, dass dein Kind überlebt“

Birgits Tochter Leonie erkrankte mit gerade einmal vier Monaten an einer Meningokokken-Sepsis. Die heute 19-jährige Leonie kann sich daran nicht mehr erinnern, ihre Mutter wird das Erlebte jedoch nie vergessen. Im Video (https://www.youtube.com/watch?v=f7oF2kuB2Rc) geben Mutter und Tochter emotionale Einblicke. Die Familie feiert seitdem jedes Jahr Leonies „zweiten Geburtstag“: Den Tag, an dem das kleine Mädchen damals außer Lebensgefahr war. Unspezifische Symptome erschweren die Diagnose Meningokokken-Erkrankungen sind zum Glück sehr selten. Da sie jedoch häufig mit unspezifischen, grippeähnlichen Symptomen wie Kopfschmerzen, Fieber, Schüttelfrost und Schwindel beginnen, sind sie anfangs nur schwer zu erkennen. (1) Doch innerhalb weniger Stunden können sie lebensbedrohlich werden (1) und das Leben einer Familie auf den Kopf stellen – so auch im Fall von Leonie. Birgit hat die Erkrankung ihrer Tochter nicht kommen sehen. Im...

Kostenerstattung der Krankenkassen kann bei Meningokokken-Impfungen entlasten

Steigende Energiekosten und hohe Inflation bereiten vielen Eltern Probleme – auch bei den Entscheidungen für den bestmöglichen Gesundheitsschutz ihrer Kleinsten. Denn nicht alle Meningokokken-Impfungen werden von allen gesetzlichen Krankenkassen gezahlt. Zwar müssen die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) standardmäßig empfohlenen Impfungen als Pflichtleistung übernommen werden. Bei zusätzlich möglichen Impfungen aber steht es den Krankenkassen frei, ob sie die Kosten übernehmen oder nicht. Nachfragen kann sich lohnen, denn viele Kassen leisten die Erstattung freiwillig. Meningokokken-Erkrankungen sind zum Glück sehr...

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