Welt-Meningitis-Tag

Welt-Meningitis-Tag 2023: Jana Schölermann ist neue Botschafterin der Aufklärungskampagne „Meningitis bewegt.“

Mit Jana Schölermann engagiert sich eine bekannte Schauspielerin und Synchronsprecherin für die Aufklärung über Meningokokken-Erkrankungen. Die Mutter einer kleinen Tochter möchte das Bewusstsein von Eltern für dieses Thema und die Präventionsmöglichkeiten für ihre Kinder stärken. Sie setzt sich daher für die Kampagne „Meningitis bewegt.“ des Münchner Gesundheitsunternehmens GSK ein. Viele Mütter und Väter wissen nicht, dass es verschiedene Meningokokken-Gruppen und daher unterschiedliche Schutzimpfungen gibt. Anlässlich des Welt-Meningitis-Tages am 5. Oktober wird verstärkt auf Hirnhautentzündungen aufmerksam gemacht. Ein möglicher Auslöser sind Meningokokken-Bakterien. Meningokokken-Erkrankungen sind zwar sehr selten, sie können jedoch innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich werden. (1) Babys und Kleinkinder sind am häufigsten betroffen, da ihr Immunsystem noch nicht vollständig ausgebildet ist. (1) Auch Jana Schölermann...

Welt-Meningitis-Tag 2022: Die Kleinsten vor Hirnhautentzündung schützen

Hirnhautentzündungen durch Meningokokken sind sehr selten, aber schwerwiegend. Leider treffen sie am häufigsten Babys und Kleinkinder, da deren Immunsystem noch nicht vollständig ausgebildet ist.[1] Am Welt-Meningitis-Tag - in diesem Jahr erstmals am 5. Oktober - soll daher auf die Erkrankung sowie besonders auf einen frühzeitigen und umfassenden Impfschutz aufmerksam gemacht werden. Meningitis ist eine schwere Infektion der Hirnhäute, die das Gehirn und das Rückenmark umhüllen. Die Krankheit kann durch verschiedene Erreger wie Bakterien, Pilze oder Viren verursacht werden - aber die bakterielle Meningitis stellt der Weltgesundheitsorganisation zufolge weltweit die größte Belastung dar.[2] Meningokokken-Erkrankungen sind zum Glück sehr selten, sie können allerdings innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich werden.[3] Für den bestmöglichen Schutz vor Meningokokken sind unterschiedliche Impfungen verfügbar, die bereits für Babys ab...

Am 24. April ist Welt-Meningitis-Tag: Impfungen können Kinder vor bakterieller Hirnhautentzündung schützen

Eine Meningitis kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Nicht gegen alle kann man sich schützen – gegen einige bakterielle Formen gibt es Impfungen für einen bestmöglichen Schutz. Da besonders Säuglinge und Kleinkinder von der sogenannten Meningokokken-Meningitis (Hirnhautentzündung) betroffen sind, sollten Eltern frühzeitig ihren Kinder- und Jugendarzt darauf ansprechen. Denn gegen alle in Deutschland vorkommenden Meningokokken-Typen kann man impfen. Eltern wollen ihre Kinder so gut wie möglich schützen. Dabei müssen viele Entscheidungen getroffen werden: Welche Kleidung ist die richtige oder wie schützt man sein Baby am besten vor der Sonne? Wenn es um die Gesundheit geht, sind Impfungen eine wichtige Schutzmaßnahme in den ersten Lebensmonaten und -jahren. Vor einer Meningokokken-Meningitis können Babys bereits frühzeitig geschützt werden. Die durch Meningokokken ausgelöste Hirnhautentzündung ist selten und vielen unbekannt,...

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