Meningitis
26.04.2024: Gesundheit | Meningitis | Meningokokken-Impfung | Meningokokken; Meningitis | Welt-Impfwoche
Pressetext verfasst von BuS am Fr, 2024-04-26 13:27.
Welt-Impfwoche 2024 : Umfassender Meningokokken-Schutz kann lebenslange Folgen bei Babys und Kleinkindern verhindern
Das Immunsystem von Babys und Kleinkindern ist noch nicht vollständig ausgereift, daher sind sie besonders anfällig, an Meningokokken zu erkranken.(1) Meningokokken-Erkrankungen sind zwar sehr selten, sie können aber schwerwiegende Folgen haben und innerhalb kurzer Zeit lebensbedrohlich verlaufen. (2) So können Kinder nicht nur körperliche Beeinträchtigungen wie Amputationen und Vernarbungen davontragen, sondern auch in ihrer Entwicklung gestört werden.(2) Eine Erkrankung bedeutet darüber hinaus eine enorme psychische Belastung für Betroffene und Familienmitglieder. Ein frühzeitiger Schutz gegen Meningokokken ist möglich und wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen. (3) Anlässlich der Welt-Impfwoche der World Health Organization (WHO) sollen Eltern auf diese Schutzmöglichkeiten für ihre Kleinen aufmerksam gemacht werden.
Schwerwiegende Folgen möglich
Die Welt-Impfwoche findet jährlich in der letzten Aprilwoche...
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Pressetext verfasst von BuS am Fr, 2024-02-09 10:13.
Entscheidungssicherheit für Eltern: STIKO erweitert Impfempfehlung für Meningokokken-Schutz
München, Januar 2024 – Zum Schutz von Babys und Kleinkindern vor sehr seltenen, aber potenziell lebensgefährlichen Meningokokken-Erkrankungen gibt es unterschiedliche Impfungen gegen verschiedene Meningokokken-Gruppen. Sie werden in Deutschland bereits seit mehreren Jahren angewandt. Jetzt hat die Ständige Impfkommission (STIKO) ihre Impfempfehlung erweitert. Für einen bestmöglichen Schutz wird ab sofort auch die Meningokokken-B-Impfung standardmäßig empfohlen. Bisher stand nur die Impfung gegen Meningokokken C im STIKO-Impfkalender. Die Impfungen sollten frühestmöglich durchgeführt werden, da das höchste Erkrankungsrisiko für Babys und Kleinkinder besteht – aufgrund ihres noch nicht gänzlich ausgereiften Immunsystems.
Meningokokken-Erkrankungen sind zwar sehr selten, sie können aber innerhalb von wenigen Stunden zu einer lebensbedrohlichen Hirnhautentzündung (Meningitis) oder Blutvergiftung (Sepsis) mit schweren Folgen wie...
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Pressetext verfasst von BuS am Mo, 2023-07-10 12:17.
Meningokokken-Erfahrung einer Mutter: „Du wünschst dir einfach nur, dass dein Kind überlebt“
Birgits Tochter Leonie erkrankte mit gerade einmal vier Monaten an einer Meningokokken-Sepsis. Die heute 19-jährige Leonie kann sich daran nicht mehr erinnern, ihre Mutter wird das Erlebte jedoch nie vergessen. Im Video (https://www.youtube.com/watch?v=f7oF2kuB2Rc) geben Mutter und Tochter emotionale Einblicke. Die Familie feiert seitdem jedes Jahr Leonies „zweiten Geburtstag“: Den Tag, an dem das kleine Mädchen damals außer Lebensgefahr war.
Unspezifische Symptome erschweren die Diagnose
Meningokokken-Erkrankungen sind zum Glück sehr selten. Da sie jedoch häufig mit unspezifischen, grippeähnlichen Symptomen wie Kopfschmerzen, Fieber, Schüttelfrost und Schwindel beginnen, sind sie anfangs nur schwer zu erkennen. (1) Doch innerhalb weniger Stunden können sie lebensbedrohlich werden (1) und das Leben einer Familie auf den Kopf stellen – so auch im Fall von Leonie.
Birgit hat die Erkrankung ihrer Tochter nicht kommen sehen. Im...
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25.01.2023: Gesundheit | Kostenerstattung | Krankenkassen | Meningitis | Meningitis bewegt | Meningokokken-Impfung | Sepsis
Pressetext verfasst von BuS am Mi, 2023-01-25 17:31.
Kostenerstattung der Krankenkassen kann bei Meningokokken-Impfungen entlasten
Steigende Energiekosten und hohe Inflation bereiten vielen Eltern Probleme – auch bei den Entscheidungen für den bestmöglichen Gesundheitsschutz ihrer Kleinsten. Denn nicht alle Meningokokken-Impfungen werden von allen gesetzlichen Krankenkassen gezahlt. Zwar müssen die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) standardmäßig empfohlenen Impfungen als Pflichtleistung übernommen werden. Bei zusätzlich möglichen Impfungen aber steht es den Krankenkassen frei, ob sie die Kosten übernehmen oder nicht. Nachfragen kann sich lohnen, denn viele Kassen leisten die Erstattung freiwillig.
Meningokokken-Erkrankungen sind zum Glück sehr...
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Pressetext verfasst von BuS am Di, 2022-10-04 14:25.
Welt-Meningitis-Tag 2022: Die Kleinsten vor Hirnhautentzündung schützen
Hirnhautentzündungen durch Meningokokken sind sehr selten, aber schwerwiegend. Leider treffen sie am häufigsten Babys und Kleinkinder, da deren Immunsystem noch nicht vollständig ausgebildet ist.[1] Am Welt-Meningitis-Tag - in diesem Jahr erstmals am 5. Oktober - soll daher auf die Erkrankung sowie besonders auf einen frühzeitigen und umfassenden Impfschutz aufmerksam gemacht werden.
Meningitis ist eine schwere Infektion der Hirnhäute, die das Gehirn und das Rückenmark umhüllen. Die Krankheit kann durch verschiedene Erreger wie Bakterien, Pilze oder Viren verursacht werden - aber die bakterielle Meningitis stellt der Weltgesundheitsorganisation...
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12.09.2022: Gesundheit | Blutvergiftung | Hirnhautentzündung | Impfungen | Meningitis | Meningokokken | Schutz | Sepsis
Pressetext verfasst von BuS am Mo, 2022-09-12 13:03.
Welt-Sepsis-Tag 2022 - Umfassender Impfschutz kann lebenslange Folgeschäden verhindern
München, September 2022 – Es sind besonders Babys und Kleinkinder, die am häufigsten von Meningokokken-Erkrankungen betroffen sind. (1) Zwar sind diese Fälle sehr selten, sie können aber innerhalb weniger Stunden lebensbedrohlich verlaufen (2) und unter anderem eine Blutvergiftung (Sepsis) auslösen. Betroffene leiden oft ihr Leben lang an den möglichen Folgeschäden – dabei können unterschiedliche Impfungen gegen Meningokokken-Bakterien bestmöglich vor einer Erkrankung schützen. Anlässlich des Welt-Sepsis-Tages am 13. September soll auf diese Schutzmöglichkeiten aufmerksam gemacht werden.
Als Leonie mit elf Monaten...
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Pressetext verfasst von BuS am Mo, 2022-05-16 10:12.
Welt-Impfwoche 2022 Impfschutz für die Kleinsten: Schon während der Schwangerschaft alle wichtigen Fragen klären
Die Welt-Impfwoche der WHO (World Health Organization) im April soll weltweit ein Bewusstsein für die Wichtigkeit von Impfungen schaffen. Diese werden seit über 200 Jahren eingesetzt und gelten als eine der größten Errungenschaften der Medizin. Doch noch immer verpassen Millionen von Kindern weltweit wichtige Impfungen in ihren ersten Lebensjahren, die sie vor Infektionskrankheiten schützen könnten, die vermeidbar wären. Dazu zählen auch die zusätzlich möglichen Meningokokken-Impfungen.
Babys können bereits im Alter weniger Wochen Schutzimpfungen erhalten
In der ersten Zeit mit Kind bleibt Eltern meist zu wenig Zeit,...
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Pressetext verfasst von BuS am Mi, 2022-04-27 10:13.
Welt-Impfwoche 2022: Viele Eltern wissen nicht, dass es unterschiedliche Meningokokken-Impfungen gibt
Nicht erst seit der COVID-19 Pandemie wird deutlich, wie wichtig Impfungen für die Gesellschaft sind. Sie werden seit über 200 Jahren eingesetzt und gelten als eine der größten Errungenschaften der Medizin. Doch noch immer verpassen Millionen von Kindern weltweit wichtige Impfungen in ihren ersten Lebensjahren, die sie vor Infektionskrankheiten schützen könnten, die vermeidbar wären.
So können Babys und Kleinkinder beispielsweise schon früh durch unterschiedliche Impfungen vor seltenen, aber lebensbedrohlichen Meningokokken-Erkrankungen geschützt werden. Das ist wichtig, da sie aufgrund ihres noch nicht vollständig ausgereiften...
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Pressetext verfasst von BuS am Mo, 2022-03-14 17:10.
Video mit Nina Bott: „Gut informiert kann ich besser entscheiden!“ – Was Eltern wissen sollten
Die bekannte Moderatorin und Schauspielerin Nina Bott ist vierfache Mama und beschäftigt sich seit Jahren regelmäßig mit Schutzimpfungen für ihre Kinder. Sie weiß, dass es nicht immer einfach ist, dabei den Durchblick zu behalten. Doch der Schutz ihrer Kinder steht für sie an erster Stelle. Vor dem nächsten Impftermin ihres Sohns lässt sie sich daher umfassend von Kinder- und Jugendarzt Dr. Michael Horn zu den unterschiedlichen Meningokokken-Impfungen beraten und empfiehlt anderen Eltern, sich ebenfalls zu informieren.
Nina Bott beschäftigt sich schon seit über 18 Jahren mit den verschiedenen Impfungen für ihre großen...
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Pressetext verfasst von BuS am Di, 2021-11-09 17:42.
„Man rechnet nicht damit, dass es die eigene Familie treffen könnte.“ - Emotionales Interview
Im Alter von 6 Monaten erkrankte die kleine Kelly lebensgefährlich an Meningokokken. Ihre Mutter Tamara hatte damals zwar schon von diesen Bakterien gehört, dass es unterschiedliche Schutzimpfungen dagegen gibt, wusste sie jedoch nicht. Im Video-Interview erzählt Tamara, wie sie die Krankheit bemerkte, was sie unternommen hat und auch davon, wie es der Kleinen heute geht.
Wie so oft bei den seltenen, aber schwerwiegenden Meningokokken-Erkrankungen, glichen die ersten Symptome zunächst einer Grippe(1). Kelly hatte mit Fieber und Erbrechen zu kämpfen. Vorerst wurde sie von der Kinderärztin wieder nach Hause geschickt. Als dann...
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