Mangel des Botenstoffs Dopamin
22.11.2018: Gesundheit | Bradykinese | Cannabis | degenerative Störungen des ZNS | Depressionen | Dopamin | Koordination der Bewegungen | Mangel des Botenstoffs Dopamin | Markus Maria Profitlich | Parkinson besser verstehen | Peter Hofmann | Rigor | Tremor
Pressetext verfasst von Schuetz am Do, 2018-11-22 10:16.
Die Parkinson-Krankheit
Bis heute gibt es keinen bedeutenden Hinweis, dass die Parkinson-Krankheit von einem Virus (oder einem anderen infektiösen Organismus) verursacht wird.
Nach derzeitigen Erkenntnissen ist Parkinson NICHT übertragbar.
Die Parkinson-Krankheit ist in nur sehr wenigen Fällen erblich. Die Krankheit wird aber nicht von den Eltern vererbt - allerdings nimmt man an, dass das Zusammenspiel mehrerer Erbanlagen verschiedene Menschen anfälliger macht, an Parkinson zu erkranken.
Zurzeit wird noch vermutet, dass gewisse Giftstoffe, die möglicherweise im Körper selbst entstehen, die Zellen der Substantia nigra schädigen können. Es könnte sein, dass eine erbliche Störung im Abbau dieser Giftstoffe auch zur Entstehung der Parkinson bei trägt.
Es wird immer noch diskutiert (Hypothese vom oxidativen Stress), dass eine schädigende Wirkung von aggressiven Sauerstoffverbindungen, die im körpereigenen Stoffwechsel entstehen, mit verantwortlich ist.
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