Landwirtschaftsverlag

Landwirtschaftsverlag verstößt gegen Einstweilige Verfügung - Landgericht Köln erlässt Ordnungsgeld

Immer wieder versucht der Landwirtschaftsverlag GmbH die Tierschützer des Deutschen Tierschutzbüros e.V. zu dikreditieren. Der Landwirtschaftsverlag mit Sitz in Münster gilt als Lobbyvertretung der Massentierhaltung, dabei sieht er sich selbst als Sprachrohr der industriellen Agrarproduktion. Entsprechend negativ wird in den Verlagspublikationen über das Deutsche Tierschutzbüro e.V. berichtet. Der Verein veröffentlicht seit Jahren tierquälerische Bedingungen in der industriellen Massentierhaltung und bringt diese in die Öffentlichkeit. "Unsere Dokumentationen sind der Agrarindustrie ein Dorn im Auge, enthüllen sie doch die wahren Zustände in der Nutztierhaltung", so Jan Peifer, Gründer vom Deutschen Tierschutzbüro. Immer wieder versucht der Verlag die Tierschützer zu diskreditieren, so wurde in der Zeitschrift Topagrar behauptet, das Deutsche Tierschutzbüro habe auf seiner Website Aufnahmen gezeigt, auf denen ein Huhn zu sehen...

Gericht erlässt erneut einstweilige Verfügung gegen Landwirtschaftsverlag

Das Landgericht Köln hat erneut eine einstweilige Verfügung gegen den Landwirtschaftsverlag aus Münster erlassen. Es ist bereits die dritte einstweilige Verfügung. Erneut hat das Landgericht Köln eine einstweilige Verfügung gegen den Landwirtschaftsverlag aus Münster erlassen. Das Sprachrohr der Agrarlobby publiziert u.a. die Zeitschrift Topagrar und das Onlineangebot topagrar online. Es ist bereits die dritte einstweilige Verfügung, die der Verlag in jüngster Vergangenheit hinnehmen muss. "Anscheinend geht es bei diesem Verlag nicht um objektiven Journalismus, sondern um Stimmungsmache gegen Tierschutzorganisationen, die Missstände im Bereich der Agrarindustrie aufdecken", so Jan Peifer, Gründer des Deutschen Tierschutzbüros. Immer wieder berichtet der Landwirtschaftsverlag in seinen Zeitschriften und Onlineportalen über das Deutsche Tierschutzbüro und seine Aktionen. Immer wieder wird dabei der Verein auch diskreditiert. "Es wird...

Landwirtschaftsverlag verstößt gegen Einstweilige Verfügung - Landgericht Köln verhängt Ordnungsgeld

Wiederholt und zu Unrecht hat der Lobbyverband der Agrarindustrie Aktivisten des Deutschen Tierschutzbüros als Einbrecher bezeichnet Der Landwirtschaftsverlag gilt als Lobbyvertretung der Massentierhaltung, dabei sieht er sich selbst als Sprachrohr der industriellen Agrarproduktion. Entsprechend negativ wird in den Verlagspublikationen über das Deutsche Tierschutzbüro e.V. berichtet. Der Verein veröffentlicht seit Jahren tierquälerische Bedingungen in der industriellen Massentierhaltung und bringt diese in die Öffentlichkeit. "Unsere Dokumentationen sind der Agrarindustrie ein Dorn im Auge, enthüllen sie doch die wahren Zustände in der Nutztierhaltung", so Jan Peifer, Gründer vom Deutschen Tierschutzbüro. Immer wieder versucht der Verlag die Tierschützer zu diskreditieren, so wurde auf dem vereinseigenen Online-Portal Topagrar.com behauptet, dass Aktivisten vom Deutschen Tierschutzbüro in Mastanlagen einbrechen würden und unterstellt,...

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