Kostenminimierung

Rückbau wegen Schimmel - JatiProducts umweltfreundliche Alternative bei Gebäudesanierung

Schimmel in Gebäuden bedeutet oftmals den zeit- und kostenintensiven Rückbau der Immobilie. Dass es auch anders geht, hat JatiProducts beim 5. Immobilien-Chancen-Tag in Gelsenkirchen gezeigt. In einem Vortrag „Auf Schalke" demonstrierte JatiProducts in mehreren Beispielen, wie keimbelastete Gebäude kostengünstig saniert werden können. JatiProducts reduziert bauliche Maßnahmen auf das tatsächliche Erfordernis und kombiniert diese mit der Anwendung anwender- und umweltverträglicher Produkte gegen Schimmelpilze. „Oftmals wird bei von Schimmelpilz befallenen Innenräumen ein übertrieben hoher Rückbau praktiziert", berichtet Michael Jungmann von JatiProducts. „Da wird unnötigerweise großflächig Putz abgeschlagen, Estrich heraus- oder gar der ganze Dachstuhl abgerissen. Das ist teuer und meistens nicht notwendig." Das nach ISO 9001:2008 zertifizierte Unternehmen bietet mit seiner ökologischen Produktpalette einen ganzheitlichen...

Jati „Auf Schalke”

Am 24.11.2011 fand in der Veltins Arena „Auf Schalke” der 5. Immobilien-Chancen-Tag „Rund um die Immobilie” statt. Das Thema lautete in diesem Jahr „Rendite durch optimierte Instandhaltung”. JatiProducts war nicht nur als Aussteller vertreten, sondern auch mit einem Vortrag zum Thema: „Schimmel im Gebäude – ein teurer Spaß”. Ein Video mit einem kurzen Ausschnitt des Vortrags ist in der Jati-Mediathek www.jatiproducts.de/mediathek.html eingestellt. Die Kosten für die Sanierung von mit Schimmelpilz befallenen Innenräumen geraten zunehmend in den Fokus. Einer der Hauptgründe ist der oft praktizierte übertriebene Rückbau. Putz wird unnötig abgeschlagen, Estrich und ganze Dachstühle werden herausgerissen und erneuert. Dies ist teuer und in vielen Fällen nicht notwendig. Dass es auch anders geht, zeigt der Vortrag von Jati anhand einiger Sanierungsbeispiele. Alle Objekte haben eines gemeinsam: Erforderlicher Rückbau...

Schimmelpilzbefall - Desinfektion als Prävention nach Wasserschäden

Nach Wasserschäden ist grundsätzlich zu bedenken, dass die eingedrungene Feuchtigkeit im Bereich der Dämmschicht und der Randfuge Schimmelpilzbefall verursachen kann. Im Regelfall ist davon auszugehen, dass beim Einbau der Dämmschicht Schimmelpilzsporen eingebracht wurden bzw. sich im Dämmmaterial befanden. Auch mit Sporen belasteter Schmutz und Staub aus der Bauphase kann sich in diesem Bereich befinden. Durch das Eindringen von Wasser wird zusätzlich keimfähiges Material eingetragen. Schimmelpilzsporen und auch Bakterien erhalten somit die für das Auskeimen erforderliche Feuchtigkeit. Nährstoffe sind ebenfalls in ausreichender Menge vorhanden und fördern das Wachstum, dies besonders in den Randbereichen. Oft vergehen etliche Tage, bis nach Wasserschäden mit den ersten Maßnahmen begonnen wird. Da Schimmelpilze je nach Gegebenheiten nur wenig Zeit benötigen, um auszukeimen, ist bei Sanierungsbeginn häufig schon Schimmelpilzbefall...

Wasserschaden - Prävention statt Rückbau

Wenn nach einem Wasserschaden, bei dem die Dämmung unter dem Estrich durchfeuchtet wurde, nicht sofort mit der Trocknung begonnen wird, keimen die im Boden vorhandenen Schimmelpilzsporen aus. Es entsteht ein starker Schimmelpilzbefall, das Gleiche gilt für Bakterien. Je später die Trocknung beginnt, umso größer wird der Schaden durch Schimmelpilz- und Bakterienbefall. Dies führt in vielen Fällen dazu, dass aufgrund der sich bildenden Biomasse ein Rückbau des Bodenaufbaus bevorzugt wird. Eine präventive Maßnahme ist, gleich nach der Feststellung des Wasserschadens die Dämmung zu desinfizieren. Zeit- und Kostenaufwand hierfür...

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