Die Finanzierung mit Risikokapital auf Gewinnbeteiligungsbasis ( ausführlich www.finanzierung-ohne-bank.de ) Erhöhung des Eigenkapitals ist eine Form der Aussenfinanzierung durch dritte Risikokapitalgeber und Investoren. Die Beteiligungsfinanzierung ist eine Risikofinanzierung, da jede Unternehmensbeteiligung eine Risikobeteiligung darstellt. Beteiligungsfinanzierungen sind geprägt durch bestimmte vertragsrechtliche, bilanzrechtliche und steuerrechtliche Eigenschaften, von denen einige dem bilanzrechtlichem Eigenkapital und andere lediglich dem wirtschaftlichen Eigenkapital oder den Verbindlichkeiten zugeordnet werden können. Die Beteiligungsfinanzierung kann durch eigentum-verschaffendes Beteiligungskapital ( z.B. Aktienbeteiligung ) oder durch eigentümerloses Kapital ( stille Beteiligung ) erfolgen. Die Beteiligungsfinanzierung gewährt die Teilnahme am Gewinn und Verlust des Unternehmens. Charakteristisch für eigentümerlose Beteiligungsfinanzierungen...

Die Finanzierung mit Wagniskapital und Risikokapital ( www.finanzierung-ohne-bank.de ) sowie ein zinsgünstiges Kapitalangebot von eigenkapitalähnlichem Beteiligungskapital haben eine besondere Bedeutung für eine wettbewerbsfähige, existenzsichernde Zukunft von Unternehmen. Nur mit ergänzendem Eigenkapitalersatz oder offenem Gesellschaftskapital kann ein gleichmäßiges Wachstum von Fremd- und Eigenkapital gewährleistet und die Eigenkapitalquote im finanzierungsgünstigen Bereich gehalten werden. Über eine gute Balance von Eigen- und Fremdkapital auf der Passivseite der Bilanz wird die Finanzierungsfähigkeit von Unternehmen gesichert. “Risikokapital ohne Bankenrestriktionen bleibt der Schlüssel für Investitionen, für Innovationen und Wachstum im Deutschen Mittelstand“, so Dr. Horst Werner von der Dr. Werner Financial Service AG in Göttingen. Eines der häufigsten Beschwerden von innovativen Unternehmern lautet: Meine Bank versteht...