Conceptus GmbH
08.05.2013: Wirtschaft | CO2 | Conceptus GmbH | Frankfurt | Güterverkehr | Klima | Klimaschutz | Kohlenstoffdioxid | Umwelt
Pressetext verfasst von ConceptusPR am Mi, 2013-05-08 11:13.
Damen, aufgepasst: Meiner ist 30 Meter lang! Neue Modelle für den CO2-armen Güterverkehr
Die gute Nachricht: Der Güterverkehr auf der Straße wird umweltfreundlicher. Die schlechte Nachricht: Der Verkehr nimmt zu, und damit sind die guten Effekte dahin. Gibt es noch Möglichkeiten, den CO2-Ausstoß in Zukunft zu senken?
"Es gibt inzwischen viele Möglichkeiten, die gesamte Logistikkette 'grüner' zu machen", weiß die Geschäftsführung von Conceptus GmbH und stützt sich dabei auf Fakten des Umweltbundesamts (UBA) sowie Initiativen der Fahrzeugbauer und Maßnahmen einiger Spediteure. "Um die Emissionswerte bis 2030 um 17 % gegenüber 2005 zu senken", heißt es in der Studie "Renewbility II" des UBA, "müssen die Fahrzeuge effizienter werden, mehr alternative Kraftstoffe verwenden, wobei gleichzeitig ein Teil des Verkehrs auf umweltfreundlichere Transportmittel verlagert werden muss." So könnte der altbekannte Aufkleber, den sich gutgelaunte Brummifahrer gerne zur Länge ihres LKW an die Scheibe kleben, in Zukunft von 18 Meter auf...
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Pressetext verfasst von ConceptusPR am Di, 2013-04-23 10:36.
Erleuchtung garantiert: Wie Rechenzentren mit Lichtenergie sparsam werden
Sie arbeiten im Verborgenen und sind wahre Energiefresser: Rechenzentren. Das von der Europäischen Union geförderte Projekt "PhoxTroT" erprobt gegenwärtig, wie sich der Energiehunger bei der Datenübertragung eindämmen lässt - nämlich mit Licht.
Allein die Serverfarmen von Google brauchen kontinuierlich 260 Millionen Watt elektrischer Leistung, um Datenberge von mehreren Petabytes zu bearbeiten - eine Energiemenge, die eine Großstadt mit 200.000 Haushalten versorgen könnte. Ziel großer Rechenzentren ist es daher, Betriebskosten einzusparen. Den Weg dorthin weist das Licht; am Ende soll die optische Datenübertragung den Energieverbrauch um 50 Prozent senken - bei doppelter Übertragungsgeschwindigkeit. Die wahre Herausforderung des Projekts, an dem 18 Unternehmen und Forschungseinrichtungen beteiligt sind, ist die Übertragung auch über lange Distanzen hinweg. Bis Herbst 2016 wollen die Wissenschaftler unter Federführung des Fraunhofer-Instituts...
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