Bleihalbzeug

Arbeiten mit Walzblei

Keine Gesundheitsgefahr dank einfacher Regeln Köln, 7. Februar 2008 - Die Verarbeitung von Walzblei stellt grundsätzlich kein Gesundheitsrisiko dar. Dies bestätigt erneut eine unabhängige Studie des Institute of Occupational Medicine (IOM) in Edinburgh. Aus Sicht der modernen Arbeitsmedizin gehört der Werkstoff Blei heutzutage zu den am gründlichsten erforschten Metallen. Ziel der IOM-Studie war es, das Risikopotenzial einer Übertragung von Bleispuren über die Finger in den Mund zu bestimmen. Hierfür wurden zahlreiche Kontakttests im Labor und an historischen Gebäuden durchgeführt. Es wurde systematisch ermittelt, welche Materialmenge infolge gelegentlicher oder regelmäßiger Berührungen mit Blei an die Hände gelangt. Das Ergebnis: Selbst bei einem Handkontakt von bis zu 100 Sekunden lag die Menge von Bleipartikeln auf der Haut nur bei durchschnittlich 1,54 µg/cm² (Mikrogramm pro Quadratzentimeter). Aufgrund des vergleichsweise...

Mehrweg-Rohstoff Blei - Zu wertvoll für die Entsorgung

London, 22. November 2007 – Mit stetig ansteigenden Rohstoffpreisen, gerade von Metallen, wächst der ökonomische Anreiz, Wertstoffe möglichst effizient zu nutzen. Vor diesem Hintergrund kommt dem Management des gesamten Produktkreislaufes eine zentrale Bedeutung zu. Neben den Anschaffungskosten und der Lebensdauer eines Materials, tragen auch die Effizienz und die Kosten des Recyclingprozesses maßgeblich zur Öko-Bilanz von Rohstoffen bei. Ein leistungsfähiger Produktkreislauf ist ein wichtiger Indikator für die Zukunftsfähigkeit eines Rohstoffs. Kein anderes Material hat in dieser Hinsicht bessere Voraussetzungen als Walzblei. Eine lange Lebensdauer, ein hoher Sekundärwert, eine effiziente Wiederaufbereitung und niedrige Recyclingkosten weisen Walzblei als Zukunftsprodukt aus. Aufbereitung: Während sich in vielen Industriezweigen Systeme für ein geschlossenes Produktmanagement erst noch entwickeln, ist die Walzbleiindustrie...

Saturnblei Express - Immer bestens über Walzblei informiert

Köln, 19. November 2007 – Über das Traditionsprodukt Saturnblei und seinen Einsatz in modernen Anwendungen gibt es viel zu berichten. Die Gütegemeinschaft Bleihalbzeug e.V. hat deshalb jetzt ihr Informationsangebot um den Newsletter „Saturnblei Express“ erweitert. Interessenten können sich damit kostenlos über aktuelle Entwicklungen und Produktneuheiten rund um Walzblei informieren. Die Themen des Newsletters richten sich vor allem an den Anwender. Ziel ist es, dass Handwerker den Werkstoff in der Praxis noch effizienter einsetzen und verarbeiten können. In der ersten Ausgabe des „Saturnblei Express“ finden sich neben neuen Studienergebnissen auch konkrete Praxistipps und Hinweise zu Sparpotenzialen. Zudem werden aktuelle Schulungstermine in regionalen Dachdeckerschulen veröffentlicht. Wer noch mehr wissen möchte, findet online vertiefende Informationen zum jeweiligen Beitrag. Der Newsletter bietet eine klare Struktur und eine...

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