zeckenkarte

Zecken richtig entfernen

Die Temperaturen steigen und viele Menschen verbringen Ihre Freizeit wieder gerne im Freien. Doch mit den wärmeren Temperaturen werden auch die Zecken wieder aktiv und die Entdeckung eines festsitzenden Blutsaugers auf der Haut kann einem durchaus die Freude an der Natur verderben. Der Schreck ist erstmal groß, wenn man an seinem Körper eine Zecke entdeckt, die sich bereits in der Haut verankert hat. Dabei stellt sich oftmals die Frage, wie der kleine Parasit es schafft, zuzustechen und sich in der Haut zu verankern, ohne dass man davon etwas merkt. Zecken sind mit einem scharfkantigem Mundwerkzeug ausgestattet, an welchem sich winzige Zacken befinden. Damit können die Parasiten die Haut ihres Wirtes anritzen und danach ihren Stechrüssel, das sogenannte Hypostom in die Wunde versenken. Da Zecken oft bis zu mehreren Tagen an ihrem Wirt hängen und Blut saugen, wenn sie nicht gestört werden, enthält ihr Speichel eine Art Betäubungsmittel,...

Vorsicht Zecken! Die Katze als unfreiwilliger Wirt der blutsaugenden Parasiten

Die ersten Blumen sprießen als Frühlingsboten aus der Erde hervor und die Natur lädt wieder zum längeren Verweilen im Freien ein. Doch mit den steigenden Temperaturen werden auch die Zecken wieder aktiv und so manche Freigänger-Katze wird zum unfreiwilligen Nahrungslieferant der kleinen Blutsauger. Zecken sind robuste und anpassungsfähige Parasiten und gehören zur Familie der Spinnentiere. Mit ihren acht Beinen erklimmen sie Gräser und Sträucher und warten dort geduldig ab, bis ein geeigneter Wirt vorbeikommt. Kommt eine Katze auf ihrem Streifzug vorbei, lässt sich die Zecke fallen oder hält sich im Fell des Stubentigers fest und macht sich auf die Suche nach einer geeigneten Einstichstelle. Eine Zecke bevorzugt warme Körperstellen mit dünner Haut. Hat sie eine passende Stelle gefunden, ritzt sie die Haut ein und verankert sich mit ihrem Stechwerkzeug bis zu mehreren Tagen in der kleinen Wunde. Der Zeckenbiss an sich ist für die...

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