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Was deckt die gesetzliche Pflegeversicherung ab

Welche Leistungen ein Pflegebedürftiger hat, wird von der entsprechenden Pflegestufe bestimmt. Antragssteller, die die Pflegestufe I brauchen, müssen am Tag einen Hilfebedarf von 90 Minuten haben. Nicht mehr als 235 Euro wird für das Pflegegeld von den gesetzlichen Krankenkassen ausgezahlt. Dieses Pflegegeld reicht oft für den aufkommenden Pflegeaufwand nicht aus. In diesem Fall entstehen hohe Kosten für den Bedürftigen. Leider wird dafür das vorhandene Vermögen des Antragstellers oder das der direkten Verwandten herangezogen. Um sich selbst und seine Verwandten davor zu schützen, kann hier nur eine private Pflegeversicherung helfen. Kunden können sich nicht mehr auf die gesetzliche Pflegeversicherung verlassen Die Anzahl der Pflegebedürftigen in Deutschland nimmt immer mehr zu. Im Jahr 2013 waren es über 3 Millionen Menschen. Auf die gesetzlichen Krankenversicherungen kommen unvorhersehbare Kosten zu. Nach Angaben der AOK können...

Aktuelle Tests der privaten Altersvorsorge aus 2013

Auch 2013 führt die Stiftung Warentest wieder Tests rund um das Thema private Altersvorsorge durch. Die Ergebnisse und Testsieger werden regelmäßig in der Zeitschrift Finanztest veröffentlicht. Die Stiftung Warentest trägt seit Jahre dazu bei, den Versicherungsmarkt für die Verbraucher transparent zu machen. Durch die unabhängig durchgeführten Tests können vor allem auch die Schwächen der verschiedenen Produkte aufgezeigt werden. Für Kunden ein unschätzbarer Vorteil. Nicht nur die Vorteile werden hervorgehoben Um die Vorteile einer Versicherung oder eines Angebots zu erfahren, müssen Verbraucher nicht viel Aufwand betreiben. Positive Aspekte werden in der Regel besonders hervorgehoben. Anders sieht das bei den Nachteilen aus. Diese werden häufig ungern kommuniziert. Besonders bei Versicherungen wie der Riester-Rente, verbergen sich häufig versteckte Kosten. Diese können sich jedoch erheblich auf die Rendite auswirken. Abhilfe...

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