hundekrankheiten

Gemeinsam fit und gesund - Grundlagen für das Zusammenleben mit einem alten Hund

Auch alte Hunde verändern sich im Alter. Sie entwickeln Krankheiten und werden oft ruhiger. Grund genug, um dem alten Vierbeiner einen angepassten Alltag zu bieten. Alte Hunde leiden ebenso wie alte Menschen unter den Anstrengungen, Erkranungen und Gebrechen des Alters. Es ist nicht selten, dass Hunde an Knochen und Gelenken erkranken, schwerfälliger gehen und Mühe im Alltag haben. Sie werden oft langsamer, sind empfindsamer für Stress und brauchen etwas mehr Ruhe als junge Hunde. Ein ruhigerer Tagesablauf Man merkt es dem alten Hund oft an. Sie oder er kann einfach nicht mehr so schnell wie früher. Mal eben aus der Tür huschen und dann in den Kofferraum springen, geht einfach nicht mehr oder nur noch schlecht. Bewegungen schmerzen oft und generell sind Muskeln und Knochen auf die alten Tage eben nicht mehr so fit wie bei Junghunden. Achte bei deinem alten Hund deshalb gut darauf, dass du ihn körperlich nicht überforderst....

Krankheiten beim Hund

Es gibt vielfältige Hundekrankheiten mit ganz unterschiedlichen Symptomen. Manche sind ungefährlich und es ist meist eine schnelle Linderung in Sicht. In vielen Fällen lebensbedrohlich sind Funktionsstörungen der inneren Organe und des Bewegungsapparates. Gezielte Maßnahmen senken die Wahrscheinlichkeit für den Ausbruch schwerer Erkrankungen und lindern deren Verlauf. Eine frühzeitige Impfung kann beispielsweise vielen lebensbedrohlichen Infektionskrankheiten vorbeugen. Bei einem Virusbefall ist die Behandlung etwas problematischer, da ständig neue Maßnahmen gefunden werden müssen. Die Immunabwehr des Hundes steht bei der Genesung im Vordergrund. Ein langes und gesundes Leben wird durch die Stärkung der körpereigenen Abwehr gefördert. Leichte Erkrankungen Bei Parasitenbefall, Hautkrankheiten und auch einigen Infektionskrankheiten ist eine einfache Heilung höchst wahrscheinlich. Mit geeigneten Präparaten werden Flöhe, Würmer...

Gesundheitstipps zum Thema Hunde

Da Hunde und Menschen in derselben mikrobiologischen Umwelt leben, können sie sich gegenseitig immunisieren, d.h, sie haben einen natürlichen Schutz vor vielen Krankheitserregern. Viele Infektionskrankheiten (Zoonosen) können aber auch zwischen Hund und Mensch übertragen werden, deshalb sollte man bestimmte hygienische Vorsichtsmaßnahmen nicht vernachlässigen. Auch wenn man seinen Vierbeiner sehr liebt, ist regelmäßiges Händewaschen angebracht, empfohlene Impfungen sollte man einhalten, auch sollte der Hund nicht im Menschengesicht lecken dürfen. Der Hund ist sorgfältig in gewissen Abständen zu entwurmen und auch die Fütterung von gekochtem Fleisch wird von einigen Ernährungswissenschaftlern angeraten. Denn es können sowohl Hundespulwürmer, Hautpilze, Mandelentzündung als auch die Tollwut vom Hund auf den Menschen übertragen werden. Auch mit grippalen Infekten und Schupfen können sich Mensch und Hund gegenseitig anstecken. Daher...

"Grauer Star" bei Hunden (www.hundseite.de)

Der Sehverlust ist das wichtigste Symptom für die Diagnose „ Grauer Star“ beim Hund. Oft fällt es dem Hundehalter erst auf, wenn bereits beide Augen des Tieres betroffen sind, dies kann in einer Zeitspanne von Wochen, Monaten oder auch Jahren auftreten. In vielen Fällen erkennt der Hundebesitzer die Seheinschränkung, wenn er sich mit seinem Haustier in einer fremden Umgebung aufhält, denn in der bekannten, häuslichen Vertrautheit kennt sich der Hund aus und stößt meist nirgends an. Ist von der Trübung nur ein Auge betroffen, dann können die Hunde den Sehverlust in der Regel ganz gut mit dem anderen Auge kompensieren. Sind...

Der Hund hat Flöhe, was tun ?

Hat der Hund Flöhe, so kann das zu großem Juckreiz und Erkrankungen der Haut führen. Man wird es sehen , wenn sich der Hund unablässig kratzt. In ganz schlimmen Fällen des Flohbefalls sagt man, könnte der Hund als Folge an Haarlosigkeit, Schuppen oder einer Flohspeichelallergie leiden. Mittel gegen Flöhe, die auf natürliche Weise wirken, sind für Mensch und Hund überwiegend ungiftig (z.B. Pyrethine aus Chrysanthemum-Arten), allerdings in ihrer Wirkung auch schwächer als synthetische Mittel ( z.B. Peremethrin) , die sich z.B. für andere Tierarten im Haushalt giftig auswirken könnten. Einige Hundebesitzer mischen ihrem Vierbeiner...

Hunde- und Katzenkrankheiten

Hunde- und Katzenkrankheiten (Artikel von THP C. Nehls für DHD) Sind Hund, Katze oder kleinere Tiere krank, ist in erster Linie wichtig, die Ursache und eine Diagnose herauszufinden. Abgestellt auf die vorhandene Erkrankung bzw. erst einmal in der Regel abgestellt auf die vorhandene Symptomatik werden die Diagnosemöglichkeiten und die Ursachenforschung eingeleitet. Obwohl die Symptomatik und die vorhandenen Probleme, die das Tier hat, uns erste Hinweise auf eine Diagnose geben können, sind dies in der Regel ausschließlich erste Hinweise. Es gibt jedoch auch Ausnahmen, hier sieht man auf den ersten Blick, an welcher Erkrankung...

Inhalt abgleichen