hautirritation

Geeignete Mittel für eine perfekte Trockenrasur

Viele Männer wurden mindestens einmal mit den Beschwerden einer Trockenrasur konfrontiert. Die Haut ist irritiert und Stoppel bleiben unschön zurück . Nach der Rasur entstehen Rötungen und kleine Pickelchen. Wie ist es möglich eine gründliche Rasur ohne Hautreizungen durchzuführen und was kann man dagegen tun? Zum Rasiergerät: Zuallererst ist es wichtig, sich einen guten neuen Trockenrasierer anzuschaffen. Es bestehen Qualitätsunterschiede, die modell- und markenabhängig sind. Grundsätzlich gilt es den Scherkopf nach ersten Anzeichen einer Abnutzung auszutauschen. Unscharfe Klingen sind die Ursachen für eine grobe Rasur und führen zu den erwähnten Beschwerden. Vor der Rasur: Es ist optimal, wenn vor der Trockenrasur die Barthaare weich sind. Wer keine Zeit zum Duschen hat, sollte das Gesicht volle 3 Min. mit warmem Wasser waschen. Was nun von besonderer Bedeutung ist: Die Barthaare sollten aufgerichtet werden, um eine schonende...

Trockenrasur ohne Hautreizungen

Wer sich trocken rasiert hat, ist mit den damit auftretenden Begleiterscheinungen vertraut; Durch Fette oder Feuchtigkeit auf der Haut ist eine schonende Rasur unmöglich und Hautirritationen werden ausgelöst. Das Rasieren wird nicht angenehm.. Sehr oft eignet sich die Trockenrasur auch nach dem Waschen, da die Barthaare hier aufgeweicht sind. Aber gerade durch die Restfeuchtigkeit kommen Hautirritationen zu stande. Mit simplen Methoden wie zum Beispiel mit den Pre-shave Puderstiften von BLOCMEN© kann dies verhindert werden. BLOCMEN© ist seit mehreren Jahrzehnten ein beliebter Pre-Shave Puderstift, der vor dem Trockenrasieren auf das Gesicht aufgetragen wird und eine sanfte und gründliche Rasur ohne Hautirritationen ermöglicht. Die Feuchtigkeit der Haut und somit Schweiß und Fett, wird durch die wasserbindenden Eigenschaften von BLOCMEN© absorbiert. Es entsteht damit und durch die weiche Konsistenz des Puders ein schonendes, sanftes...

Die richtige Hautpflege im Winter

Eisiger Wind und klirrende Kälte im Freien, warme, trockene Heizungsluft drinnen. Dass bei diesen extremen Wechseln die Haut verrückt spielen kann ist klar. Doch was geschieht mit der Haut im Winter und wie kann man sie in der kalten Jahreszeit unterstützen? In beheizten Räumen ist die Luftfeuchtigkeit oft sehr gering. Die Haut versucht dies auszugleichen, indem sie mehr Feuchtigkeit an die Hautoberfläche transportiert, jedoch trocknet sie dadurch erst recht aus. Im Freien wiederum ist alles darauf ausgelegt, der Kälte zu trotzen. Dies geschieht, indem sich die Blutgefäße unter der Haut zusammen ziehen um so die Wärme im inneren zu halten. Dadurch wird die Haut weniger durchblutet, was gleichzeitig bedeutet, dass sie auch weniger mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird. Dadurch, dass der natürliche Schutzfilm aus Talg nicht mehr ausreichend auf der Haut verteilt wird um Kälte und trockene Luft fernzuhalten, reagiert die Haut mit...

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