Austrocknung
03.11.2010: Gesundheit | Austrocknung | Haut | Hautcreme | hautfeuchtigkeit | hautirritation | hautpflege | hautrötung | spannungsgefühl | trockene haut | Winter
Pressetext verfasst von medivendis.de am Mi, 2010-11-03 12:02.
Die richtige Hautpflege im Winter
Eisiger Wind und klirrende Kälte im Freien, warme, trockene Heizungsluft drinnen. Dass bei diesen extremen Wechseln die Haut verrückt spielen kann ist klar. Doch was geschieht mit der Haut im Winter und wie kann man sie in der kalten Jahreszeit unterstützen?
In beheizten Räumen ist die Luftfeuchtigkeit oft sehr gering. Die Haut versucht dies auszugleichen, indem sie mehr Feuchtigkeit an die Hautoberfläche transportiert, jedoch trocknet sie dadurch erst recht aus. Im Freien wiederum ist alles darauf ausgelegt, der Kälte zu trotzen. Dies geschieht, indem sich die Blutgefäße unter der Haut zusammen ziehen um so die Wärme im inneren zu halten. Dadurch wird die Haut weniger durchblutet, was gleichzeitig bedeutet, dass sie auch weniger mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird. Dadurch, dass der natürliche Schutzfilm aus Talg nicht mehr ausreichend auf der Haut verteilt wird um Kälte und trockene Luft fernzuhalten, reagiert die Haut mit...
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Pressetext verfasst von Joachim.Lepple am Mi, 2009-09-16 13:14.
Früher Schutz vor Rotaviren durch Schluckimpfung möglich
Mütze, Schal, warme Schuhe und ein dicker Anorak sind auch bei Babys die besten Schutzmaßnahmen vor Kälte. In der kalten Jahreszeit haben aber auch Rotaviren Hochsaison, gegen die all dies nicht schützen kann. Es kommt in dieser Zeit bei Säuglingen und Kleinkindern von klein auf bis zum dritten Lebensjahr vermehrt zu schweren Durchfallerkrankungen, die durch das Rotavirus ausgelöst werden. Nicht selten müssen kleine Patienten dann im Krankenhaus mit Infusionen versorgt werden, damit Flüssigkeits- und Elektrolytverlust ausgeglichen werden.
Seit einiger Zeit können Eltern ihren Nachwuchs vor dem tückischen Durchfallerreger schützen. Schon ab der sechsten Lebenswoche kann eine Schluckimpfung durchgeführt werden, die – je nach Impfstoff – nach zwei bzw. drei Impfdosen abgeschlossen ist.
Erhöhte Temperatur ist ein Zeichen, dass mit dem Baby etwas nicht stimmt. Auch der im Säuglingsalter häufige Brech-Durchfall geht meist mit Fieber...
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06.08.2009: Gesundheit | Austrocknung | baby | Flüssigkeit | Krankenhaus | Krankenkasse | Rotaviren | Schluckimpfung | Schutz | SIKO | Säugling
Pressetext verfasst von Joachim.Lepple am Do, 2009-08-06 09:58.
Rotaviren – hochansteckend und äußerst resistent: Schutz vor einer Erkrankung im Säuglingsalter bietet die Schluckimpfung
In Deutschland wurden alleine im Jahr 2008 fast 70.000 Fälle von Rotavirus-Erkrankungen, die sich durch häufige Durchfälle, Erbrechen und Fieber äußern, gemeldet. Allerdings gehen Experten von einer deutlich höheren Dunkelziffer aus.
Die Schluckimpfung schützt
Babys können schon sehr früh an Brech-Durchfall erkranken, der durch Rotaviren ausgelöst wird. Durch häufiges Erbrechen und Durchfall besteht die Gefahr hoher Flüssigkeitsverluste, die nur schwer durch Trinken ausgeglichen werden können. Nicht selten ist die Behandlung beim Kinderarzt oder in einer Kinderklinik erforderlich, um den Körper wieder mit ausreichend Flüssigkeit und Elektrolyten zu versorgen.
Seit drei Jahren gibt es wirksamen und gut verträglichen Schutz vor einer Rotavirus-Infektion: die Schluckimpfung. Schon sehr früh, ab der sechsten Lebenswoche, kann diese durchgeführt werden. Je nach Impfstoff werden zwei bzw. drei winzige Schluckdosen im Mindestabstand...
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