Verfahrensverzeichnis

Der Datenschutzbeauftragte und seine Software

Der Datenschutzbeauftragte sucht seine Software nach Funktionalität und Zukunftstauglichkeit aus Wird man zum Datenschutzbeauftragten (DSB) ernannt, stellt sich sehr schnell die Frage: welche Software brauche ich, um mein Arbeitsgebiet effizient abzudecken! Es ist wahrscheinlich, dass der junge Datenschutzbeauftragte sein Arbeitsgebiet, das BDSG oder "sein" Landesdatenschutzgesetz (LDSG) in der Regel noch nicht voll überblickt. Schaut man in BDSG oder LDSG, steht da lediglich, dass ein Datenschutz Verfahrensverzeichnis aufzubauen ist und mit zehn bis 30 Angaben pro Datenschutz Verfahren gefüllt und verwaltet werden soll. Diese marginalen Hinweise in BDSG oder LDSG sind leider das Problem: all die notwendigen Dokumentationsanforderungen findet der Datenschutzbeauftragte nämlich nicht direkt im BDSG oder im LDSG, sondern in Prüfvorschriften der Aufsichtsbehörden - die auch noch von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sind. Es wird erwartet,...

Verfahrensverzeichnis: Schritt für Schritt

Bonn, 15.10.2010 – Das Verfahrensverzeichnis gehört zu den wichtigsten Datenschutzdokumenten eines Unternehmens. Aber die Erstellung und die Aktualisierung dieser Dokumentation sind in der Praxis oftmals schwierig und zeitaufwendig. Deshalb veranstaltete die BWRmedia Akademie (www.bwrmedia-akademie.de) vor wenigen Wochen in Kooperation mit dem Fachinformationsdienst „Datenschutz aktuell“ erstmalig den Praxisworkshop „Verfahrensverzeichnis: Schritt für Schritt“. Jürgen Hartz, externer Datenschutzbeauftragter und Vorstandsmitglied im Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands e. V. (www.bvdnet.de), präsentierte den betrieblichen Datenschutzbeauftragten kompakt an nur einem Tag, wie ein Verfahrensverzeichnis Schritt für Schritt richtig erstellt, optimiert und aktualisiert werden kann. „Sehr hohe Informationsqualität", so Ralf Scherf, Abtl. Aus- und Weiterbildung bei der BäderBetriebe Frankfurt GmbH. Dies bestätigt auch...

Verfahrensverzeichnis: Schritt für Schritt

Die BWRmed!a Akademie lädt am 30. September 2010 zum Praxisworkshop für Datenschutzbeauftragte nach Frankfurt ein Bonn – Jedes Unternehmen, das personenbezogene Daten speichert, muss nach § 4 BDSG ein Verfahrensverzeichnis erstellen. Da die Übergangsfrist für die Implementierung bereits am 23.05.2004 abgelaufen ist, nehmen die Aufsichtsbehörden bei Ihren Prüfungen keine Rücksicht und verhängen bei Nichteinhaltung Bußgelder. Höchste Zeit, sich intensiv mit dieser Materie zu beschäftigen. Aber die Erstellung und die Aktualisierung dieser Dokumentation sind in der Praxis oftmals schwierig und zeitaufwendig. „Als Seminarleiter ist es mir besonders wichtig, den Teilnehmern eine genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erstellung ihres Verfahrensverzeichnisses zu vermitteln und die Anwendung geeigneter Software aufzuzeigen“, so Jürgen Hartz. Neben der Erstellung eines Verfahrensverzeichnisses werden die gesetzlichen Vorgaben und...

Praxistage Datenschutz 2010

Die BWRmed!a Akademie lädt am 28. und 29. September 2010 zum Jahrestreff für interne Datenschutzbeauftragte nach Frankfurt ein Bonn – Selten waren die Herausforderungen, denen sich Datenschutzbeauftragte stellen müssen, größer als jetzt: die BDSG-Novellen I-III, das neue Meldeverfahren ELENA und nicht zuletzt die Reaktionen des Gesetzgebers auf die Datenschutzpannen aus der Vergangenheit sowie die wohl kommende Gesetzesänderung zum Thema Arbeitnehmerdatenschutz. Und dann auch noch das Thema Datenschutz rund um E-Mail und Internet. Umso wichtiger ist es, hierbei den Überblick zu behalten. „Als Referent ist es mir besonders...

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