Review zu K’Jons “I Get Around“ Das ist Erwachsenen‘ Musik. Sie geht rein. Neo-Soul eben. Von K’Jon, der mit diesem Album sein Debüt bei einem Major-Label abliefert. Dieser junge Mann gehört in eine Reihe mit Künstlern wie Ginuwine und Joe. Er singt gefühlvoll, die Melodien sind größtenteils fürs Schlafzimmer geschrieben. Und dennoch hat er ein paar tanzbare Nummern mit im Repertoire. Letztere sind eher Durchschnitt. Doch K’Jons Stimme überzeugt eben in den Balladen. Nichts wirklich Überraschendes, kein kreativer Relaunch des Soul. Und dennoch einladend. Sein Ozean schwimmt dahin, die Texte sprechen von Erfahrung und Wortgewandtheit. Und die Melodie fließt dann von ganz alleine. Kann man laufen lassen. Die komplette Besprechung zu K’Jons “ I Get Around“ kann man jetzt bei www.soulsite.de nachlesen. Das Online-Magazin SoulSite.de mit neuem Sitz in Bergheim bei Köln bietet seinen Lesern seit sieben Jahren informative...

Review über “Missy Andersen“ Sie klingt eindeutig wie ein Original. Missy Andersen transportiert jede Menge Gefühl. Über Gospel und die Klassiker des Souls entdeckte die gebürtige Detroiterin in San Diego den Blues für sich. All diese Einflüsse ergeben ein breites Soundgefüge, welches sie mit ihrer Band um Gitarrist und Ehemann Heine Andersen detailliert verfeinert hat. Ihr angeborenes Markenzeichen, ein leichtes Lispeln, macht einen ungewöhnlichen aber durchaus sympathischen Eindruck. Neben zwei eigenen Songs werden auf dem Debütalbum "Missy Andersen" vor allem Klassiker wie "I Can't Stand The Rain" von Ann Peebles oder "Tell Mama" von Etta James neu interpretiert. Dabei entsteht ein fast automatischer Wettkampf zwischen Missys charismatischer Stimme und den zahlreichen Bläsereinheiten, Drum- und Gitarrensolos ihrer Musiker. Man hat das Gefühl, sich inmitten einer großartigen Jam-Session in einem dunklen kalifornischen Blues-Café...

Bevor Jordin Sparks bei „American Idol“ ihren großen Erfolg feierte, hatte die Sängerin bereits etliche Gesangswettbewerbe gewonnen. Doch erst die bekannte TV-Casting-Show brachte den Durchbruch. 2006 hatte Sparks sich erstmals für die Sendung beworben, ein Jahr später gewann sie tatsächlich die sechste Staffeln von „AI“ als jüngste Siegerin überhaupt. Weiteres zur musikalischen Karriere von Jordin Sparks liest man im neuen Steckbrief bei www.SoulSite.de. Biografie und Bilder kann man jetzt online nachlesen bzw. anschauen. Noch mehr aktuelle Steckbriefe liest man bei dem wohl bekanntesten Online-Magazin unter w...

Bevor Jordin Sparks bei „American Idol“ ihren großen Erfolg feierte, hatte die Sängerin bereits etliche Gesangswettbewerbe gewonnen. Doch erst die bekannte TV-Casting-Show brachte den Durchbruch. 2006 hatte Sparks sich erstmals für die Sendung beworben, ein Jahr später gewann sie tatsächlich die sechste Staffeln von „AI“ als jüngste Siegerin überhaupt. Nun präsentiert Jordin Sparks ihre erste Single aus dem gleichnamigen Album "Battlefield" Das bekannte Online-Portal verlost Singles der Sängerin Jordin Sparks. Alle Infos zum Gewinnspiel liest man auf www.soulsite.de. Das Formular zum Gewinnspiel wie auch weitere...

Caprice „Cany“ Edwards stammt aus England (Newcastle) und zog 2001 nach Deutschland. In der Vergangenheit war sie Teil der NHC -Crew und trat bei verschiedenen Veranstaltungen auf. Ihr Ziel war es nicht, reich und berühmt zu werden, sondern die Musik zu genießen. „Over and out“ oder auch „Hey Na“ heißen jene Lieder, die man aktuell auf dem Online-Portal „www.SoulSite.de“ anhören kann. Dort liest man auch den ausführlichen Werdegang der Sängerin und kann einige Fotos von Cany bestaunen. TALENT ist das monatliche Spezial bei SoulSite. Noch unentdeckten Sängern bietet das Online-Magazin die Chance, ihre Musik...

Die Lebensgeschichte des Lionel Richie. Man glaubt, sie schon hundert Mal gehört zu haben: Wirtschaftstudium, Commodores-Band, Motown-Erfolge, Scheidungen, Nicole-Skandale und deutsche Fans. Ist wohl so auch. Doch Sharon Davis verspricht in ihrem Buch, pikante Details seiner Karriere auszuplaudern, von denen nur sie als ehemalige Pressesprecherin bei dem Soul-Label Details hat das Buch etliche, fast schon zu viele, wodurch die Persönlichkeit des Künstlers aber leider doch etwas zu kurz kommt. Verwirrung kommt leider öfters auf, wenn Davis aufzählt, welche Single wann und wo mit welcher Platzierung in die Charts gekommen ist,...

…und zwischendurch mal wieder ein paar Einheiten aus der R&B Abteilung. Und zwar in zeitgerechtem Zuschnitt, mit kraftvoll pumpenden Beiträgen von Bass und Drum-Machine und einem Vorreiter, der trotz der modischen Grundtendenz den Blick konzentriert auf das Wesentliche richtet: rollende Grooves und erkennbare Hooklines. Zudem hat der Mann genügend Soul auf den Stimmbändern und verknüpft diese geschickt mit den ökonomisch arrangierten Songs, die natürlich der eigenen Feder entronnen sind. Und neben den strammen Wuchtbrummen „Indador“ und „Get Up 2 Get Down“ , die jedwede Lautsprechermembran ordentlich in Schwingung...

„Delano spielt mit Flair und Intensität … Er ist wahrhaftig bereit für seine Solo-Karriere“, so beschrieb die Los Angeles Times die CD “Full Circle” des Interpreten. Es ist das erste Album von Andre Delano, wobei sein Spektrum von Saxophoninterpretationen bis Gesangseinlagen reicht und der Künstler hierbei einzelne Lebensphasen seiner Lehrlingszeit thematisiert. Die Musik steht für Party und Frische, was durch durch die Akustik am Anfang und das Kinderlachen am Ende deutlich wird. Die Musik beginnt mit flotten, rockigen Rhythmen und wechselt Laufe der CD in den Bereich Jazz und Blues. Dabei spielen Trompeten-, Gitarren...

Ihre Karriere begann Melba Moore 1967 in dem Musical “Hair”. Später spielte sie in diversen anderen Stücken, erhielt sogar einen “Tony“-Preis. In den Siebzigern entschied sie, sich künftig mehr auf die Musikkarriere zu konzentrieren. Ihr Debütalbum “Peach Melba” erschien 1975 mit den Hits "Lean On Me", "You Stepped Into My Life", "Love's Comin' At Ya", "This Is It", "The Greatest Feeling", "A Little Bit More" und "Read My Lips". Es folgten diverse Duette mit R&B-Sänger Freddie Jackson. Alles Weitere zur musikalischen Karriere von Melba Moore liest man im neuen Steckbrief bei SoulSite.de. Biografie und Bilder kann...

Tim Ahmed liefert mit dem Album "Aus dem nichts" ein erstaunliches Debütwerk ab. Der Mix aus Soul, Hip-Hop und Pop wird mit eigenen Texten gekonnt umgesetzt und zeigt Ahmed als ernst zunehmenden Künstler. In einigen Liedern erinnert er sogar ein wenig an Xavier Naidoo. Welches hier als absolutes Kompliment zu verstehen ist. SoulSite.de verlost das Album des Sängers. Das Formular zum Gewinnspiel wie auch weitere Verlosungen findet man stets bei dem wohl bekanntesten Online-Magazin unter SoulSite.de. Dort findet man auch interessante CD-Kritiken, Interviews und Steckbriefe zu Künstlern aus der Welt des Soul und R&B....