Transportiert jede Menge Gefühl

Review über “Missy Andersen“

Sie klingt eindeutig wie ein Original. Missy Andersen transportiert jede Menge Gefühl. Über Gospel und die Klassiker des Souls entdeckte die gebürtige Detroiterin in San Diego den Blues für sich. All diese Einflüsse ergeben ein breites Soundgefüge, welches sie mit ihrer Band um Gitarrist und Ehemann Heine Andersen detailliert verfeinert hat. Ihr angeborenes Markenzeichen, ein leichtes Lispeln, macht einen ungewöhnlichen aber durchaus sympathischen Eindruck.

Neben zwei eigenen Songs werden auf dem Debütalbum "Missy Andersen" vor allem Klassiker wie "I Can't Stand The Rain" von Ann Peebles oder "Tell Mama" von Etta James neu interpretiert. Dabei entsteht ein fast automatischer Wettkampf zwischen Missys charismatischer Stimme und den zahlreichen Bläsereinheiten, Drum- und Gitarrensolos ihrer Musiker. Man hat das Gefühl, sich inmitten einer großartigen Jam-Session in einem dunklen kalifornischen Blues-Café zu befinden.

Die komplette Besprechung zu “Missy Andersen“ kann man jetzt online bei www.soulsite.de nachlesen.

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01.08.2009: |

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