Isergebirge

08.06.2011: | | | |

Das Bad Flinsberg Parkhotel bietet Kuren und Wellness für jeden Geschmack

Kuren in Polen, da fallen den meisten immer die schönen Kurorte und Seebäder an der polnischen Ostseeküste ein. Dies sind auch wohl die beliebtesten Kurorte in ganz Polen, aber auch in anderen Gebieten Polens kann man ganz wunderbar kuren. Eine dieser schönen Regionen ist beispielsweise das Riesengebirge, und hier ganz speziell der Kurort Bad Flinsberg. Dieser befindet sich am Fuße des Isergebirges. Durch seine ideale Lage, die weit reichenden Fichtenwälder und auch die radonhaltige Luft weist der Kurort ein sehr anregendes Bergklima auf, das eine mittelstarke Reizwirkung hat. Ein sehr beliebtes Hotel ist hier das Bad Flinsberg Parkhotel. Dieses ist erst im Jahre 2004 nach einer umfassenden Rekonstruktion neu eröffnet worden, und es ist ein 4-Sterne-Hotel. Dieses Haus besteht aus mehreren Gebäuden, die alle miteinander verbunden sind. Zudem liegt das Haus direkt am Kurpark, gerade einmal 200 Meter vom Kurmittelhaus entfernt. Das Hotel ist...

Erholung erwünscht? – Eine Kur Polen ist das Richtige!

Hektik und Stress im Alltag daraus folgend Abgeschlagenheit, Belastung durch chronische oder auch akute Erkrankungen – Gründe für eine Kur gibt es viele - Kurorte ebenfalls. Deutsche Krankenkassen bezuschussen seit der Aufnahme Polens in die EU unter bestimmten Gegebenheiten Gesundheits- und Kurreisen in das Nachbarland. Immer mehr Erholungsbedürftige wählen mit Einverständnis des Arztes einen polnischen Kurort als Ziel für ihre Kurreise. Für eine Kur Polen sprechen mehrere Gründe. Zum einen sind die Kurorte in Polen von Deutschland aus schnell und einfach zu erreichen, zum anderen kann man dort Erholung günstig genießen, ohne bei der Qualität Abstriche machen zu müssen. Eine Auswahl staatlich anerkannter Kureinrichtungen – teilweise mit Zertifizierung durch die International Medical Wellness Association/TÜV Rheinland – bieten Erholungsbedürftigen Kurprogramme auf höchsten Niveau als preiswerte Alternative zu einer Kur innerhalb...

Schwarz wie Glas. Schwarzglasbijouterie aus dem Isergebirge.

Noch bis 13. April ist im Isergebirgsmuseum in Neugablonz die Ausstellung „Schwarz wie Glas“ zu sehen. Queen Victoria machte ihn populär – Schmuck aus schwarzem Glas. Nach dem frühen Tod ihres Mannes Prinz Albert 1861 trug sie zeitlebens nur noch Witwenkleidung und ordnete strenge Hof- und Staatstrauer an. Damit stieg der Bedarf an schwarzem Trauerschmuck. Er fand nicht nur am Hof Verbreitung, sondern auch in weniger wohlhabenden Bevölkerungsschichten und wurde so zur Mode. Ursprünglich bestand er aus Gagat, einem Halbedelstein. Echter Gagat war jedoch teuer und zerbrechlich und wurde bald durch billigere Materialien wie Glas ersetzt. Dieser Modetrend des 19. Jahrhunderts sorgte auch bei den Schmuckherstellern des Isergebirges für gute Konjunktur. Das Isergebirgs-Museum Neugablonz präsentiert in seiner Sonderausstellung Schwarzglasbijouterie vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Sie ist ein Projekt des Museums für Glas und...

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