Seine Bilder sind Experimente. Er ordnet seine Bilder dem "Inproeliolismus" zu. Genau wie seine Musik. In Pro Elio (lat.) = in die Schlacht Inproeliolismus. Ein von ihm geschaffener Begriff, der dem Lateinischen "in die Schlacht" entstammt. Es gibt keine Ordnung, keine Vorbilder, keine Fußstapfen in denen man gehen muss. Keine Lehrer, keine Schublade, jedes Bild ist anders, keine Erwartungen, nur die Essenz der eigenen Wahrnehmung und Kreativität. Bewusst wie unbewusst. Nur die Vision ist bildlich zu verstoffwechseln. Die Bezeichnung "Schlacht" ist mehr als eine Balance zu verstehen. In die Schlacht mit seinen Gedanken, Träumen, mit den vorhandenen Materialen (Farbe, Tinten, selbstgemachter Kohle, Edelmetalle, Algen, Kaffee, Gewürzen und vieles mehr), mit seiner Kreativität, seiner Sozialisierung, den gepressten Meinungen anderer und der verdammten Konformität...in die Schlacht mit der Ordnung und seinem Erlebten. Jedes Bild hat...