Heizöl

Brennstoffspiegel: Fest, fester, Rohöl

LEIPZIG. (Ceto) Der erste Blick der Woche auf die Ölpreise rechtfertigt es, dass Verbraucher weltweit das Liedchen „Tell me why I don’t like Mondays“ auf den Lippen haben. Unaufhörlich laufen die Notierungen in die (aus Konsumentensicht) völlig falsche Richtung. Noch immer sind es Versorgungsängste, die Experten als Grund für den Aufwärtsdrang der Sorten Brent und WTI anführen. Es geht dabei, wie mannigfach beschrieben, natürlich nicht ums Produzieren von Öl, sondern ums Transportieren. Weltweit ist genug Rohöl da, aber […] Den vollständigen Artikel finden Sie auf dem Onlineportal des Fachmagazins Brennstoffspiegel...

Brennstoffspiegel: Weiter Trouble in Ägypten – Heizöl rauf

LEIPZIG. (Ceto) Heizöl weiter auf Wachstumskurs: Einem dahinbröselnden Euro (heute Morgen knapp unter 1,29 Dollar, mittlerweile 1,283 Dollar) ist es zu verdanken, dass sich Importe ins Euroland sowie in Dollar gehandelte Produkte weiter verteuern. Heizöl gehört in diese Gruppe, und hundert Liter einer 3.000-Liter-Lieferung steigen im Preis um 61 Cent auf nunmehr 85,61 Euro an. Der Gesundheitszustand der Gemeinschaftswährung liegt an den jüngsten EZB-Einlassungen, denen zufolge die Zentralbank weiter die Notenpresse auf High-Speed schaltet – zur Ankurbelung der Konjunktur, die sie als zu müde befindet. Die Anleger freut’s. Den...

Brennstoffspiegel: Rohöl seitwärts, aber Euro runter – EZB sorgt für teurere Importe

LEIPZIG. (Ceto) Von den beiden Rohölbörsen, die wir in den täglichen Marktanalysen betrachten, blieb eine gestern geschlossen. Am wichtigen Handelsplatz New York war der Parketthandel der NYMEX wegen des Unabhängigkeitstags ausgesetzt. An der ICE in London blieben Rohöl und Gasöl, letzteres bei mittlerweile wieder mehr als 900 Dollar je Tonne, auf ihrem hohen Level. Das lag daran, dass die sonstigen Nachrichten für jede Waagschale etwas in petto hatten. Während es in Amerika naturgemäß ruhig blieb an der News-Front, neutralisierten sich im Rest der Welt die Infos aus Euroraum und Ägypten: Preistreibende Kraft wohnte der Nachricht...

Brennstoffspiegel: Heizöl wieder über 85 Euro

LEIPZIG. (Ceto) Die Ölreserven sind kleiner geworden. Dieser Umstand hat dem Heizöl einen weiteren Preisaufschlag beschert. 45 Cent mehr sind für hundert Liter einer 3.000-Liter-Lieferung heute zu bezahlen, insgesamt kostet die Referenzmenge im bundesweiten Schnitt 85,20 Euro. Zuletzt mehr als glatte 85 Euro kostete Heizöl am 11. April. Heute ist Feiertag. Zwar zumindest bei Onkel Sam. Ausgerechnet vorm Unabhängigkeitstag haben die Ölnotierungen deutlich gezeigt, wie es […] Den vollständigen Artikel finden Sie auf dem Onlineportal des Fachmagazins Brennstoffspiegel und Mineralölrundschau unter http://www.brennstoffspiegel.de/energiemarkt.html?newsid=15905 Zum...

Brennstoffspiegel-Energiemarkttrend Juni 2013: Heizölteuerung kaum spürbar

Im Juni entwickelten sich die Rohöl-Notierungen sehr verschieden. Brent stieg zur Monatsmitte hin um gut 4 US-Dollar je Barrel auf über 106 Dollar an, um danach wieder fast auf Ausgangsniveau abzusinken. Lediglich 1 Dollar stand zum Monatsende als Gewinn auf der Haben-Seite. WTI nahm denselben Kurs, legte gar 5,50 Dollar auf 99 Dollar zu. Auch die Abwärtsbewegung nahm die amerikanische Referenzsorte zunächst noch mit, kletterte jedoch mit Stand 28. Juni und letzter Handelstag erneut deutlich über 97 Dollar. Unterm Strich ein Gewinn von knapp 4 Dollar. Analog der europäischen Referenzsorte Brent entwickelte sich auch das Verhältnis...

Brennstoffspiegel: US-Ministerium bestätigt Rohöl-Schwund in den Lägern

LEIPZIG. (Ceto) Das US-Energieministerium DoE hat mit der Publikation der aktuellen Öl-Lagerdaten den Verbrauchern am gestrigen Nachmittag keinen Gefallen getan. Die Hoffnungen auf eine Korrektur der zuvor vermeldeten Mega-Abbauten in US-Rohöllägern wurden jäh gestört, als die DoE-Daten sogar noch höhere Abbauten verkündeten. Laut Branchendienst Oil Market Report handelt es sich dabei um „den stärksten Rohölbestandsabbau in den Monaten Juni/Juli seit dem Jahr 2000“. Auch bei Mitteldestillaten und Benzin ist die Differenz größer als zuvor angenommen. Kurz vor dem heutigen US-Feiertag (Independence Day) haben die Ölpreise...

Brennstoffspiegel: Rohöl springt, und Heizöl hinterher

LEIPZIG. (Ceto) Formulieren wir es doch einmal so freundlich wie möglich: Die Preise für Heizöl erhöhen sich heute um einen Cent. Klingt akzeptabel, nicht wahr? Hat aber den Makel, dass es sich heute ausnahmsweise um den Aufschlag pro Liter handelt. Weil’s netter klingt. Es bleibt den Verbrauchern nach dem gewaltigen Sprung von heute Nacht nämlich nicht erspart, für die üblicherweise dargestellte Referenzmenge (nämlich hundert Liter einer 3.000-Liter-Lieferung) im Schnitt genau einen Euro mehr hinzulegen. 84,75 Euro kostet der zweitwichtigste deutsche Brennstoff im privaten Wärmemarkt. Damit haben die Heizölhändler den heftigen...

Brennstoffspiegel: US-Rohöl knackt 100 Dollar

LEIPZIG. (Ceto) Einen jähen Sprung nach oben vollziehen die Ölnotierungen in der Nacht von gestern auf heute. Der grundsätzliche Auftrieb bei den Ölpreisen wird derzeit vor allem von den Unruhen in Syrien und Ägypten getragen. Beide Staaten sind nicht gerade dafür bekannt, dass sie auf großen Mengen Rohöl sitzen. Allerdings besteht die Gefahr eines Flächenbrands – wenn ölreiche Nachbarn „angesteckt“ werden, die es in der Region zahlreich gibt, gerät die Versorgungslage doch ins Wanken, befürchtet man. Für Ägypten gilt zusätzlich: Viele Rohstoff-Transporte gehen durch den Suez-Kanal, Versinkt das Land im Chaos, darf...

Brennstoffspiegel: Heizöl wieder unter 84 Euro

LEIPZIG. (Ceto) Heizöl hat die Marke von 84 Euro für hundert Liter einer 3.000-Liter-Lieferung nach unten durchbrochen. Das ergab die tägliche Brennstoffkosten-Erfassung des Fachmagazins Brennstoffspiegel. Die Referenzmenge kostet im bundesweiten Schnitt 83,75 Euro und damit 30 Cent weniger als gestern. Trotz anziehender Rohölpreise hatten stärkerer Euro und stabiler Gasölpreis den Anstieg der Heizölpreise mit vereinten Kräften verhindert. Und heute? Nun, meist spiegelt sich die Produktionskette auch in den Preisen wider. Aus Rohöl wird Gasöl, aus Gasöl wird Heizöl. Wird Erstgenanntes teurer, entwickelt sich Gasöl oft...

Heizöl: Vor und Nachteile der Sammelbestellung

BERLIN. - Die Heizkosten könnten auch im kommenden Jahr für viele Verbraucher steigen. Wer bereits sorgfältig mit der Energie umgeht und in vielen Bereichen spart, weiß häufig nicht mehr, wie weiterhin gespart werden kann. Möglich sei dies beispielsweise mit einer Sammelbestellung, so das Vergleichsportal heizoel24.de. Eine Heizölsammelbestellung funktioniert wie jede andere Sammelbestellung auch: Mehrere Verbraucher schließen sich zusammen und bestellen gemeinsam Heizöl. Diese Variante hat den Vorteil, dass die Anfahrtskosten geteilt werden können und der Endpreis für die einzelnen Parteien sinkt. Lohnenswert ist dies...

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