Green Bridge Metals

Green Bridge Metals: Brückenschlag zu bombastischen Wachstumschancen im Batteriemetalle-Markt

Wer an den Wachstumsmarkt Elektromobilität denkt, muss dabei auch die dafür unerlässlichen Metalle wie vor allem Nickel und Kupfer "mitdenken". Sehr geehrte Leserinnen und Leser, doch gerade bei diesen E-Mobilitäts-Möglichmachern herrscht Konsens darüber, dass die Nachfrage nach gerade diesen Rohstoffen sehr bald das Angebot übertreffen wird. So prognostizieren die Analysten von S&P Global Market Intelligence, dass bis zum Jahr 2035 die Kupfernachfrage das Angebot um jährlich etwa 50 Millionen Tonnen übersteigen könnte. Das, wohlgemerkt, entspricht ungefähr der doppelten Menge an Kupfer, die die Menschheit zwischen 1900 und 2022 - also… Lesen Sie hier gerne mehr über begehrte Rohstoffe wie beispielsweise Kupfer und Nickel und einem sehr interessanten Unternehmen, das diese in vermutlich großen Mengen in seinem Projekt-Portfolio beherbergt, was die Firma zum Anlegerliebling machen sollte. Viele Grüße und maximalen Erfolg...

Ohne Kobalt und Nickel keine Dekarbonisierung

Nickel dient als Legierungsmaterial zur Stahlveredelung. Auch in Solaranlagen, Windturbinen oder Elektrofahrzeugen ist es präsent. Nickel macht Stahl korrosionsbeständig und erhöht die Härte des Stahls. Bekannt ist Edelstahl mit dem Namen V2A, er enthält acht Prozent Nickel. Nickel und die Nickellegierungen werden oft als Katalysatoren für Hydrierungsreaktionen verwendet. Das größte Nickel-Produktionsland ist Indonesien. Allerdings ist der Nickelabbau dort für Urwälder und Indigene eher schwierig. Kobalt ist wichtiger Bestandteil von wiederaufladbaren Batterien. Daneben wird Kobalt in Magneten, Diamantwerkzeugen und auch Legierungen eingesetzt. Nickel und Kobalt gehören also zu den gefragten Batteriemetallen. Das meiste Kobalt kommt heute aus dem problematischen Kongo. Von Vorteil sind Kobaltvorkommen, die sich nicht im Kongo befinden. Denn im Kongo steht es nicht zum Besten mit Arbeits- und ökologischen Bedingungen. Nickel, Kobalt,...

Weitere Sanktionen gegen Russland könnten Rohstoffe verknappen

Russische Metalle dürfen auf der Plattform der Londoner Metallbörse LME nicht mehr gehandelt werden. Russische Metalle, die ab dem 13. April produziert wurden, dürfen aufgrund neues britischer und US-Sanktionen also nicht mehr bei der LME gehandelt werden. In den LME-Lagern liegt der Kupferanteil russischer Herkunft bei 62 Prozent, bei Nickel sind es 36 Prozent. Und die LME ist die größte Metallbörse auf der Erde. Hintergrund ist das Bestreben Russlands Einnahmen aus dem Metallexport zu verringern. Kupfer und Nickel gehören zu den sogenannten grünen Metallen. Sie sind wichtiger Bestandteil für den Erfolg der erneuerbaren Energien und zum Erreichen von Netto-Null-Emissionen notwendig. Der Strom aus Solarmodulen und Windturbinen braucht nun mal zur Zwischenspeicherung des Stroms auch Batteriemetalle und Elektrofahrzeuge in ihren Akkus sowieso. Nickel ist ein Schlüsselbestandteil von Lithium-Ionen-Batterien. So wird Kupfer und Nickel eine...

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