Genitaloperation

Raus aus der Tabu-Zone: Intimchirurgie kann vielen Frauen helfen

Die Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) greift auf der ersten Seite ihres aktuellen Newsletters (Januar 2009) zum ersten Mal das „Tabuthema weibliche Intimchirurgie“ auf. Der Grund ist die steigende Nachfrage nach intimchirurgischen Eingriffen, mit denen vielen Frauen dauerhaft geholfen werden kann. Denn zahlreiche Frauen leiden, oft schon seit langem, unter funktionellen Störungen oder ästhetischen Problemen im Intimbereich. „Wenn diese Probleme nicht behoben werden, können sie zu einer enormen physischen oder psychischen Belastung werden“, weiß der im Newsletter zitierte Prof. Dr. Stefan Gress, Mitglied der DGÄPC und Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, der das auf Genitaloperationen spezialisierte klinische Zentrum Sensualmedics in München leitet. Bisher sind Eingriffe im Bereich der Genitalchirurgie in Deutschland längst noch nicht so akzeptiert wie beispielsweise in den USA. Aber...

Sensualmedics bei RTL2: „Explosiv – Die Reportage“ berichtet über Intimchirurgie

Das Thema Intimoperationen wird hierzulande noch längst nicht so offen diskutiert wie beispielsweise in den USA, aber das öffentliche Interesse an den neuen Möglichkeiten der plastischen Genitalchirurgie nimmt zu. Viele Frauen, die seit Jahren unter vergrößerten Schamlippen oder einem Mangel an sexueller Empfindsamkeit leiden, setzen ihre Hoffnungen auf Operationen im Intimbereich, wie sie im klinischen Zentrum Sensualmedics (http://www.sensualmedics.com) in München durchgeführt werden. So auch die 28-jährige Sportlehrerin Sabine, deren innere Schamlippen zu lang sind. Sie hat deswegen Schmerzen beim Joggen und Radfahren sowie große Probleme beim Geschlechtsverkehr, was für sie auch eine erhebliche psychische Belastung bedeutet. Sehr häufig sind funktionelle Störungen der Grund dafür, dass Frauen sich für eine Schamlippenkorrektur entscheiden. Auch ästhetische Gründe spielen eine Rolle. Viele betroffene Frauen wissen noch nicht,...

Korrektur der Weiblichkeit: Mit Hilfe der Intimchirurgie zu einem neuen Selbstbewusstsein

Der Trend zu einer Verbesserung des Lebensgefühls durch Korrekturen am eigenen Körper hat auch die intimste Stelle der Frau erreicht. Immer mehr Frauen entdecken die Möglichkeiten der plastischen Chirurgie im Genitalbereich: Schamlippenverkleinerung, Klitoris-OP, Scheidenverengung oder G-Punkt-Operation – was vielen abwegig erscheinen mag, ist für manche Frauen der richtige Weg zu einem neuen Selbstbewusstsein, zu einem aktiveren Leben und zu einer erfüllten Sexualität. Eingriffe im Intimbereich galten in Europa lange Zeit als Tabu-Thema. Nur selten wurde über Operationen berichtet, bei denen beispielsweise bei verzweifelten Frauen aus islamischen Ländern das Hymen wiederhergestellt wurde, um ihre Heiratschancen zu verbessern und die Familie vor Schande zu bewahren. Dass die Intimchirurgie noch viel mehr kann, dringt erst seit einigen Jahren ins Bewusstsein vor. „Anders als etwa in den USA ist die Genitalchirurgie in Europa noch nicht...

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