Korrektur der Weiblichkeit: Mit Hilfe der Intimchirurgie zu einem neuen Selbstbewusstsein

Der Trend zu einer Verbesserung des Lebensgefühls durch Korrekturen am eigenen Körper hat auch die intimste Stelle der Frau erreicht. Immer mehr Frauen entdecken die Möglichkeiten der plastischen Chirurgie im Genitalbereich: Schamlippenverkleinerung, Klitoris-OP, Scheidenverengung oder G-Punkt-Operation – was vielen abwegig erscheinen mag, ist für manche Frauen der richtige Weg zu einem neuen Selbstbewusstsein, zu einem aktiveren Leben und zu einer erfüllten Sexualität. Eingriffe im Intimbereich galten in Europa lange Zeit als Tabu-Thema. Nur selten wurde über Operationen berichtet, bei denen beispielsweise bei verzweifelten Frauen aus islamischen Ländern das Hymen wiederhergestellt wurde, um ihre Heiratschancen zu verbessern und die Familie vor Schande zu bewahren. Dass die Intimchirurgie noch viel mehr kann, dringt erst seit einigen Jahren ins Bewusstsein vor. „Anders als etwa in den USA ist die Genitalchirurgie in Europa noch nicht sehr verbreitet, und vielen Frauen sind die Behandlungsmöglichkeiten gar nicht bekannt“, sagt Prof. Dr. Stefan Gress, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie und Gründer des „Sensualmedics“-Zentrums, der sich auf die Genitalchirurgie spezialisiert und bereits über 1000 Frauen operiert hat. „Die Zahl der Eingriffe nimmt aber zu.“ In Internetforen tauschen sich Frauen offen über ihre Probleme und die Möglichkeiten einer Intimoperation aus. So akzeptiert wie Brustvergrößerungen oder Gesichts-Liftings sind Schamlippenkorrekturen, Vagina-Operationen & Co. aber noch lange nicht.

„In rund 60 Prozent der Fälle suchen Frauen unser klinisches Zentrum (http://www.sensualmedics.com) auf, weil sie sich eine Verkleinerung der inneren Schamlippen wünschen“, sagt Prof. Dr. Gress. Vergrößerte oder unregelmäßige Schamlippen (Labien) können angeboren sein oder auch als Gewebsschwäche nach Geburten bzw. altersbedingt auftreten. Sie verursachen dann oft körperliche Beschwerden zum Beispiel beim Sport oder beim Geschlechtsverkehr, häufig sind aber auch ästhetische Gründe ausschlaggebend für den Wunsch nach einer Korrektur. Dazu trägt auch das gesellschaftliche Bewusstsein für einen ästhetischen Genitalbereich bei, das sich in den letzten Jahren gewandelt hat. Frauen, die mit sich unzufrieden sind, trauen sich teilweise gar nicht mehr zum Sport oder in die Sauna. Viele leiden schon seit Jahren unter dem Problem und schämen sich sogar vor ihrem Partner. Bei ihrem Gynäkologen finden die Frauen oft kein Gehör, sondern werden wieder nachhause geschickt, begleitet von Sprüchen wie: „Seien Sie doch froh, dass Sie gesund sind!“ Die sexuelle Selbstbestimmung der Frau scheint in unserer Gesellschaft trotz aller emanzipatorischen Fortschritte immer noch kein wichtiger Wert zu sein – sollte es aber. Die ästhetisch-plastische Chirurgie hilft Frauen, die unter vergrößerten Schamlippen oder anderen Problemen im Intimbereich leiden, zu einem neuem Selbstbewusstsein zu finden.

Medizinisch ist die Schamlippenverkleinerung für einen erfahrenen Chirurgen unkompliziert. Wohlgemerkt: für einen erfahrenen Chirurgen! Der Eingriff erfordert sehr viel Know-how und Erfahrung. Wie bei jeder anderen Schönheitsoperation auch, sollten Frauen, die eine Genitaloperation planen, sich ausreichend Zeit für die Auswahl eines kompetenten, geprüften und erfahrenen Arztes nehmen. Während der Titel des „Schönheitschirurgen“ nicht geschützt ist, muss ein „Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie“ eine mindestens sechsjährige Ausbildung absolviert haben. Hinzukommen sollte eine Spezialisierung auf dem Gebiet der weiblichen Intimchirurgie. „Oft entscheiden Millimeter darüber, ob das Ergebnis stimmt oder nicht – da sind Erfahrung und Fingerspitzengefühl gefragt“, weiß Stefan Gress. Er veranschlagt daher für eine Labien-Operation rund zwei bis zweieinhalb Stunden. Dies hat natürlich seinen Preis – zwischen 1.700 und 3.500 Euro –, aber bei deutlich billigeren und schnelleren Eingriffen, wie sie manche Ärzte anbieten, sind die Patientinnen hinterher manchmal so unglücklich mit dem Ergebnis, dass sie sich ein zweites Mal operieren lassen. „Oft kommen Patientinnen zu uns, die sich woanders haben operieren lassen und todunglücklich sind, so dass sie uns bitten, sie noch einmal zu operieren und die Fehler zu korrigieren“, berichtet Gress.

Ein verantwortungsbewusster Arzt sieht in der Sicherheit und Zufriedenheit seiner Patientin das höchste Ziel. Eine Operation in einer derart sensiblen Region wie dem weiblichen Intimbereich erfordert nicht nur großes Geschick und Einfühlungsvermögen des Arztes, sondern bedeutet auch eine hohe ethische Verantwortung. „Eine ausführliche und individuelle Beratung, bei der die Patientin im Vordergrund steht, ist unerlässlich für eine erfolgreiche Behandlung, ebenso wie eine professionelle Nachsorge nach dem Eingriff“, betont Stefan Gress. „Dabei spielen der Körper und die Psyche der Patientin gleichermaßen eine Rolle. Es ist ganz wichtig herauszufinden, was die Patientin wirklich will und was sie stört, welche Wünsche und Vorstellungen sie hat, und inwieweit diese mit dem medizinisch Machbaren vereinbar sind. Ich persönlich rate beispielsweise von einem Eingriff ab, wenn eine Frau zu mir kommt, die zu hohe Erwartungen hat oder deren Operationswunsch ich absolut nicht nachvollziehen kann.“ Denn nicht alles, was machbar ist, ist auch sinnvoll.

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