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Unterschätzte Bedrohung RSV: ein Risiko auch für ältere Menschen

Die warme Jahreszeit nutzen und dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) vorbeugen Jetzt heißt es aufatmen und vorbereiten: Nach der überstandenen Erkältungs- und Grippesaison sorgen die wärmeren Monate für eine Verschnaufpause und die Erkrankungszahlen gehen in Deutschland zurück. Besonders Menschen ab 60 Jahren oder mit chronischen Erkrankungen sollten diese Zeit nutzen, um sich auf den kommenden Winter und die damit verbundenen Infekte vorzubereiten. Nicht nur Grippe und Erkältungen füllten in den vergangenen Monaten die Arztpraxen, auch RSV zählte in der inzwischen beendeten Wintersaison 2023/2024 in Deutschland wieder zu den bedeutendsten Verursachern der Atemwegsinfektionen und sorgte für hohe Erkrankungszahlen: das Robert Koch-Institut meldet 54.000 RSV-Fälle, von denen fast 17.000 stationär im Krankenhaus behandelt wurden. (1) Für das Jahr 2019 wird von mehr als 2.500 RSV-bedingten Todesfällen bei Erwachsenen ab 60 Jahren...

Schwerer Leidensweg: Erfahrungsbericht einer Betroffenen mit EGPA

Mit gerade einmal elf Jahren erkrankte Dimitra an eosinophiler Granulomatose mit Polyangiitis (EGPA), auch bekannt als Churg-Strauss-Syndrom. Zehn Tage lag sie im künstlichen Koma; zwei Jahre dauerte es, bis die sehr seltene Krankheit diagnostiziert wurde. Ein schwerer Leidensweg für die heute 21-Jährige. Welche Symptome Dimitra hatte, wie sie diese schwere Zeit vor der Diagnose erlebte und wie sie heute mit der Krankheit lebt, zeigt das Video: https://www.youtube.com/watch?v=PyG1S7U4lqY&t=1s. Es begann mit Asthma. Da es Frühjahr war, gingen die Ärzt*innen davon aus, dass es allergisch bedingt sein könnte. Doch Dimitra ging es immer schlechter. Dann musste sie zehn Tage ins künstliche Koma versetzt werden. Acht davon lag sie an einer Herz-Lungen-Maschine. „Mein Herz war von der Krankheit so überlastet, dass es von allein nichts mehr machen konnte“, erzählt die heute 21-Jährige. Dimitras schwerer Leidensweg Ihr Leben veränderte...

Meningokokken-Aufklärungskampagne zeigt kleine Kämpferin

München, April 2021 - Im Fokus der Aufklärung über Meningokokken steht in diesem Jahr die kleine Leonie (Name geändert). Mit elf Monaten überlebte sie nur knapp eine Meningokokken-Erkrankung. Die Motive zeigen die kleine Kämpferin mit ihren Folgeschäden. Sie sollen Eltern verdeutlichen, dass Meningokokken-Erkrankungen zwar selten, aber schwerwiegend sind und wie wichtig daher ein frühzeitiger Schutz ist. In Deutschland stehen drei verschiedene Impfungen zur Verfügung. Als neues Gesicht der Aufklärungskampagne „Meningitis bewegt.“ ist seit Anfang April die kleine Leonie zu sehen. Die Meningokokken-Bakterien haben bei ihr eine Hirnhautentzündung (Meningitis) und eine Blutvergiftung (Sepsis) mit schweren Folgeschäden ausgelöst. So sind die Beine des Mädchens stark vernarbt und sie kämpft zudem mit einem geschwächten Immunsystem und einer geschädigten Nebenniere. Ihre Geschichte soll für eine höhere Aufmerksamkeit für Meningokokken-Erkrankungen...

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