Eva Herman

18.08.2009: | | | | |

Liebesdienste, Zensur und Bewältigung - Der etwas andere Wochenrückblick

UND DER NÄCHSTE … Der Nächste bitte: Vergangenheitsbewältiger haben sich jetzt auf Professor Dr. Heinrich Dathe eingeschossen. Der war früher Leiter des Berliner Tierparks und vor allem Zuschauern des damaligen DDR-Fernsehens durch die Sendereihe „Tierparkteletreff“ bekannt. 1991 ist er verstorben. Für sein Schaffen ist er vielfach ausgezeichnet worden. Mehrere öffentliche Plätze und Straßen sowie auch ein Gymnasium in Berlin sind nach ihm benannt. Nun hat die grüne Lokalpolitikerin Monika Herrmann aufgeschnappt, dass Dathe – der daraus nie einen Hehl gemacht hatte – von 1932 bis 1945 der NSDAP angehört haben soll. Sie kombiniert: „Dathe war kein einfacher Mitläufer.“ Ihr Anliegen: Das Gymnasium im Bezirk Friedrichshain dürfe nicht mehr nach ihm benannt sein. Ein Brief an die Schulleitung sei bereits unterwegs. Sonst keine Sorgen? RANDALE IM SCHWIMMBAD Was grüne Politiker hingegen weniger interessiert sind Fälle wie...

Das ist aber wirklich ein Aprilscherz

Wer dies liest kann sicher sein es ist ein Aprilscherz.Eva Herman das schreibende Blondinchen die viele Männer vergöttern und in ihren Träumen begehren soll laut einer Freundin ihre gesamten Liebesgedichte aus ihrer Schulzeit genommen haben und in einem Buch bei www.bod.de veröffentlicht haben unter einem Pseudonym einem männlichen.Als ich diesen hörte glaubte ich es nicht.Der Name,pst nicht weitersagen wäre Roland Oelsner und bei www.lulu.de kann man ihn runterladen.Sie wollte mal was ganz ernsthaftes zu Papier bringen und das kann man nur unter einem Pseudonym damit Kritiker und Presse nicht dahinterkommen.Später kann man sich immer noch outen.Aber das soll noch niemand erfahren und auf dieser Seite bin ich mir sicher wird es keiner weiter erzählen. Der Titel dieses Buches soll Love sein ausgewählte Liebesgedichte. Mal ehrlich,erst hat sie Ahnung wie Frauen ticken und was sie falsch machen,dannn will sie die Mütter erziehn und nun hat...

11.09.2007: | |

Eva Herman: blond aber unschuldig?

Wenn man sich als "Schriftseller" verkauft, dann muss man schon vorsichtig sein, mit was man sagt. Ausser, man will sowieso provozieren. Und Eva Herman hätte sich wirklich den Bezug zu der Zeit des Nationalsozialismus ersparen können. Das war, mal auf Deutsch gesagt: Scheisse. Oder die perfekte Marketingmasche? Nach dem ersten Medienschreck über die "schlimme" Eva, kamen dann von einige Online-Zeitungen Berichte, die sich tiefer mit dem Thema auseinandergesetzt haben und gemerkt: die Eva hat vielleicht mal "blond" geredet, aber was hier passiert, ist auch ein bisschen mobbing. Sieht man sich das Original-Zitat von Eva Herman an, dann ist fast klar, dass sie eigentlich mit falschen Worte nur auf einen Fehler der 68er Generation hinweisen wollte. Was sie meinte war: die propagandistische Ausnutzung der Familie, der Muttermythos der NS-Zeit hatte mit allgemeine Werte wie Familie, Elternschaft und Kinder nichts am Hut. Die 68.er brachen mit...

10.09.2007: |

Eva Herman beginnt den feministischen Spießrutenlauf

Es wirkt konstruiert und peinlich, wie der Norddeutsche Rundfunkt Eva Herman einen rechtspopulistischen Fehltritt unterstellen will. Sieht man sich das Original-Zitat von Eva Herman an, wie es vom NDR selbst verbreitet wurde, dann stellt man fest, dass sie eigentlich nur auf einen Fehler der 68er Generation hinweisen wollte. Die 68er brachen in Deutschland mit den positiven Werten Familie, Elternschaft und Kinder, weil sie diese fälschlicherweise mit dem Nationalsozialismus verbanden. Dabei übersahen sie, dass die propagandistische Ausnutzung der Familie und der Muttermythos der NS-Zeit, nicht mit dem positiven Zugehörigkeitsgefühl...

10.09.2007: |

NDR-Manager Herres beleidigt Mütter

In der Auseinandersetzung mit der Moderatorin Eva Herman versteigerte sich der NDR-Programmdirektor in eine pauschale Beleidigung und Herabsetzung aller Mütter. Eva Hermans Einsatz für Kinder, Mütter und Familie bezeichnete er als "Mutterkreuzzug". Die Kinderlosigkeit ist das größte gesellschaftliche Problem in Deutschland. Mit diesem neuen Unwort des Jahres "Mutterkreuzzug" hat Volker Herres wenig Feingefühl bewiesen. Wir brauchen in Deutschland mehr Kinder und mehr Kinderfreundlichkeit. Wir brauchen sicher nicht noch mehr diffamierende Wortkonstrukte, die das wertvolle Erlebnis der Elternschaft herabwürdigen. Der Verein...

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