CheckYourImage

Mit CheckYourImage die optimalen Fotos für Firmenwebsite und Mitarbeiter-Tafel finden

München - Der Erfolg eines Unternehmens steht und fällt mit dem Team. Das wissen die Trainer deutscher Nationalmannschaften - und das wissen auch die Geschäftsführer und Vorstände kleiner, mittlerer und großer Unternehmen, seien es die Autohersteller mit ihren einzelnen Händlern oder die Versicherungen mit ihren meist selbstständigen Vertretern. Um einen persönlichen Bezug zu ihren Kunden zu schaffen, nutzen die Unternehmen Fotos ihrer Händler und stellen diese auf der Unternehmens-Website unter dem Menüpunkt "Wir über uns" oder direkt am Point of Sale auf Mitarbeitertafeln dar. Diese Maßnahme stärkt nicht nur das interne Wir-Gefühl, sondern signalisiert zugleich Transparenz und steigert im besten Fall das Vertrauen der Kunden, spricht sie an und gibt ihnen das gute Gefühl, sich für den richtigen Anbieter entschieden zu haben. Doch es kann auch anders kommen: Denn beim Anblick so mancher Mitarbeiter-Fotos möchte sich der Interessent...

Und es stimmt doch: Der erste Eindruck entscheidet über die Chance auf den neuen Traumjob

München - Er sollte ein blitzend-weißes Lächeln haben, einen gepflegten Schnitt im bestenfalls schon leicht angegrauten Haar, vielleicht eine dezente, randlose Brille: Der optimale Bewerber für die Stelle des Chefarztes der chirurgischen Abteilung. Sie sollte gepflegt zurückgekämmtes und zu einem Pferdeschwanz zusammengebundenes Haar und eine reine Haut haben sowie ein dezentes Make-Up auftragen: Die perfekte Anwärterin für den Job als Stewardess bei der internationalen Fluglinie. „In einer Gesellschaft, die sich selbst als immer toleranter und aufgeschlossener betrachtet, wird nach wie vor stark in Schubladen gedacht“, erklärt Rolf Janka, Geschäftsführer der CheckYourImage GmbH. Oder wer würde dem Herrn in rockiger Lederkluft mit Wesentlich-länger-als-Drei-Tage-Bart sowie auffallend tätowiertem Oberarm am nächsten Morgen den eigenen Ehegatten zur Operation am offenen Herzen übergeben? Und warum deuten viele Personaler die sehr...

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