Buchpreisbindung

Tagung Medienrecht: Preisbindung für Online-Produkte und rechtliche Rahmenbedingungen für das E-Book-Geschäft

Das Preisbindungsgesetz in Deutschland „dient dem Schutz des Kulturguts Buch.“ So lautet der Gesetzestext. Für E-Books gilt dies ebenfalls, sofern sie einem gedruckten Buch im Wesentlichen entsprechen. Fragt sich, ob in Zeiten von Kindle, iPad & Co. eine solche Regelung noch zeitgemäß ist. Wie also verändert sich die Preisgestaltung für Online-Produkte? Welche Online-Geschäftsmodelle gibt es? Ist die deutsche Buchpreisbindung wirklich Schutz oder bremst sie innovative Angebotsformen? Beschert sie deutschen Verlagen gar einen Wettbewerbsnachteil im internationalen Geschäft? Die Akademie des Deutschen Buchhandels veranstaltet vor diesem Hintergrund am 13. September 2010 im Literaturhaus München eine Expertentagung Medienrecht zum Thema „Rechtliche Rahmenbedingungen für das E-Book-Geschäft und Preisbindung für Online-Produkte“. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Preisgestaltung von Online-Produkten, über Haupt-...

Veranstaltung des kölner forum medienrecht am 11.03.2010 zum Thema: „Digital und ohne Recht? Umbruch in der Verlagsbranche“

Presseinformation/Einladung Köln, 10. Februar 2010 Veranstaltung am 11. März, im Kölner Rathaus ab 10:00 Uhr: „Digital und ohne Recht? Umbruch in der Verlagsbranche“ Die Vermarktung von Zeitungen und Zeitschriften, Büchern und anderen Verlagserzeugnissen steht seit Jahren in der digitalen Welt vor grundlegenden Herausforderungen. Presseverleger fordern nunmehr ein eigenes Leistungsschutzrecht, um ihre Angebote im Internet besser zu schützen und zusätzliche Einnahmen zu erzielen. Mit einer Preisbindung für ebooks z.B. soll in der Buchbranche die kulturelle Vielfalt auch im digitalen Umfeld sichergestellt werden. Die Suche nach dem richtigen Vermarktungsmodell ist allen Verlagshäusern gemein: Ist die oft beklagte Kostenlosmentalität im Internet beispielsweise mit der Flut neuer Lesegeräte samt entgeltpflichtigen Inhalten zu bremsen? Oder macht die Zunahme der Urheberrechtsverletzungen das Internet für Verlage zu einem gefährlichen...

Veranstaltung des kölner forum medienrecht am 11.03.2010 zum Thema: „Digital und ohne Recht? Umbruch in der Verlagsbranche“

Presseinformation/Einladung Köln, 10. Februar 2010 Veranstaltung am 11. März, im Kölner Rathaus ab 10:00 Uhr: „Digital und ohne Recht? Umbruch in der Verlagsbranche“ Die Vermarktung von Zeitungen und Zeitschriften, Büchern und anderen Verlagserzeugnissen steht seit Jahren in der digitalen Welt vor grundlegenden Herausforderungen. Presseverleger fordern nunmehr ein eigenes Leistungsschutzrecht, um ihre Angebote im Internet besser zu schützen und zusätzliche Einnahmen zu erzielen. Mit einer Preisbindung für ebooks z.B. soll in der Buchbranche die kulturelle Vielfalt auch im digitalen Umfeld sichergestellt werden. Die Suche nach dem richtigen Vermarktungsmodell ist allen Verlagshäusern gemein: Ist die oft beklagte Kostenlosmentalität im Internet beispielsweise mit der Flut neuer Lesegeräte samt entgeltpflichtigen Inhalten zu bremsen? Oder macht die Zunahme der Urheberrechtsverletzungen das Internet für Verlage zu einem gefährlichen...

Inhalt abgleichen