Bürgerkarte

Beim Einkauf doppelt Gutes tun: Wie die Bürgerkarte dem Handel einen „Turbo“ verleiht und gleichzeitig Vereine stärkt.

Verdopplung der Förderung auf 3,6 Prozent durch den Bürgerkarten-Sonderfonds Das Prinzip der Bürgerkarte basiert auf dem fairen Miteinander von Wirtschaft und Gemeinwohl. Die Vereine empfehlen den lokalen Handel und die lokalen Unternehmen unterstützen die Vereine. Alle Seiten profitieren von einem wachsenden lokalen Umsatz und regionalen Wirtschaftskreisläufen: Bürgerinnen und Bürger, Förderprojekte, Anbieter, die Städte und die Region. So funktioniert es: Beim lokalen Einkauf wird die Bürgerkarte an der Kasse vorgezeigt und der Kunde entscheidet, welches gemeinnützige Projekt durch den Händler gefördert werden soll. Der Unterschied zu einer herkömmlichen Kundenkarte besteht darin, dass keine persönlichen Daten erhoben werden und nicht der Kunde selbst, sondern ein Förderprojekt seiner Wahl, durch den Einkauf profitiert. Damit kann beim Einkauf mit der Bürgerkarte in doppelter Hinsicht Gutes getan werden: Nicht nur der lokale...

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