Agenda 2030

Eine sich wichtig vorkommende Ministerin zeigt sich mit dem Kreis des Great Reset

Politiker zeigen gerne mit einer Anstecknadel ihre Funktion oder Zugehörigkeit. Bei anständigen Menschen ist dies meist das Wappen des Landes, für welches sie eine hohe Funktion ausüben. Vereinzelt wurden auch schon Amtsträger gesichtet, die ein Symbol einer freimaurerischen Vorfeldorganisation zur Schau stellten. Doch in letzter Zeit ist der “Kreis des Bösen” üblich geworden (die Bezeichnung stammt von Journalisten des Wochenblicks). Immer mehr Politiker aller Herren Länder präsentieren stolz dieses Symbol, welches für die UN Agenda 2030 steht – den Great Reset der Gesellschaft. Was es mit dem Kreis oder Symbol des Bösen auf sich hat, beschrieb die Redakteurin Alina Adair bereits im Februar ausführlich im Wochenblick. Bereits dort wurde thematisiert, wie viele Spitzenpolitiker den Kreis der Agenda 2030 inzwischen zur Schau stellen. In der Regel handelt es sich um ganz besondere Corona-Pandemie-Hardliner. Das Symbol steht für die...

Hitze-Kollaps? So rechtfertigen Eliten „Agenda 2030“ und Klima-Diktatur

Kommentar von Alfons Kluibenschädl (Wochenblick) Trotz der Delta-Panikmache und schikanösen 3G-Regeln, die derzeit verwendet werden, um die stockenden Impf-Kampagnen der Länder trotz niedriger Corona-Zahlen wieder anzukurbeln, hat die Pandemie – wohl saisonal bedingt – mehr oder minder Pause. Also muss die nächste „Krise“ her. Seit Tagen trommeln Mainstream-Medien wieder für das Klima-Thema – teilweise mit höchst absurden Argumenten. Besieht man die Globalisten-Papiere, dürfte auch dieses Planspiel mit System ablaufen. Meinungsmache mit der aktuellen Hitzewelle Den Gipfel der Meinungsmache erreichte kürzlich ein „Kurier“-Artikel. Dort wird die Horror-Meldung schlechthin verbreitet: „Bei dieser Hitze trocknet der Neusiedler See in 166 Tagen aus“. Dies knüpft einerseits an den Temperaturen der letzten Tage an – und andererseits am volksweiten Wissen, dass der Steppensee nicht besonders tief ist und zu Pegelschwankungen...

Deutscher Nachhaltigkeitspreis Globale Partnerschaften würdigt Engagement für Agenda 2030

Kommunen und Unternehmen, die sich in Partnerschaften erfolgreich für die Umsetzung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung engagieren, können sich ab sofort um den Deutschen Nachhaltigkeitspreis bewerben. Zusammen mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) werden vorbildliche Partnerschaften zwischen Unternehmen in Deutschland und in Entwicklungs- und Schwellenländern sowie zwischen deutschen Kommunen und ihren Partnerkommunen im globalen Süden prämiert. Entwicklungsminister Dr. Gerd Müller überreicht die Preise im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitstages am 7. Dezember 2018 in Düsseldorf. „Ziel der Preise ist es, Beispiele für erfolgreiche Entwicklungspartnerschaften auszuzeichnen. Wir wollen damit die Potenziale einer Zusammenarbeit zwischen Unternehmen oder Kommunen im globalen Norden und Süden unterstreichen“, sagt Bundesminister Dr. Gerd Müller. „Dadurch wollen wir noch mehr...

Inhalt abgleichen