Eine sich wichtig vorkommende Ministerin zeigt sich mit dem Kreis des Great Reset

Politiker zeigen gerne mit einer Anstecknadel ihre Funktion oder Zugehörigkeit. Bei anständigen Menschen ist dies meist das Wappen des Landes, für welches sie eine hohe Funktion ausüben. Vereinzelt wurden auch schon Amtsträger gesichtet, die ein Symbol einer freimaurerischen Vorfeldorganisation zur Schau stellten. Doch in letzter Zeit ist der “Kreis des Bösen” üblich geworden (die Bezeichnung stammt von Journalisten des Wochenblicks). Immer mehr Politiker aller Herren Länder präsentieren stolz dieses Symbol, welches für die UN Agenda 2030 steht – den Great Reset der Gesellschaft.
Was es mit dem Kreis oder Symbol des Bösen auf sich hat, beschrieb die Redakteurin Alina Adair bereits im Februar ausführlich im Wochenblick. Bereits dort wurde thematisiert, wie viele Spitzenpolitiker den Kreis der Agenda 2030 inzwischen zur Schau stellen. In der Regel handelt es sich um ganz besondere Corona-Pandemie-Hardliner. Das Symbol steht für die Agenda 2030 der Vereinten Nationen, welche im Prinzip dieselben Ziele verfolgt wie das Weltwirtschaftsforum WEF: Einen globalen Reset der Gesellschaften, einen Angleich der Länder – allerdings nicht nach oben sondern die Industrienationen sollen auf das Niveau der Entwicklungsländer gebracht werden. Demokratie ist im Endeffekt genau so wenig vorgesehen wie Privatbesitz. All das wäre abzuschaffen – und die Menschen würden sich darüber freuen. Ob die Menschen in westlichen Demokratien diesen Weg einschlagen wollen, fragt niemand.
Auch in Österreich erfreut sich das Symbol – besonders bei den Möchtegerns der Politiker und Quoten-Damen immer größerer Beliebtheit. Zuletzt trat die Grüne Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie Leonore Gewessler mit dem Zeichen öffentlich auf und referierte im Parlament. Damit zeigen all diese Herrschaften, wem sie wirklich dienen – sicher nicht den Wählern im eigenen Land- Mit denen haben sie nichts am Hut. Nach ihren Willen haben sie nur gehorchen. Darum geht von der Impfpflicht eine große Gefahr aus. Wer einmal gehorcht, der wird es immer wieder tun, bis sie nichts anderes als Marionetten sind. Wie Willi Huber vom report24 berichtete sind auch der glücklicherweise inzwischen aus dem Amt ausgeschiedene Gesundheitsminister Anschober zeigte sich gerne mit dem Logo – gemeinsam mit ÖVP Ministerin Karoline Edtstadler stehen sie voll hinter der UN Agenda 2030 wie man auf dieser Homepage nachlesen kann. Ebenso mit an Bord: ÖVP-Ministerin Schramböck und ÖVP-Minister Schallenberg. Die Regierung vollzieht regelmäßig Kniefälle vor dieser fremden Agenda und berichtet über Fortschritte zur Erreichung der “Nachhaltigen Entwicklungsziele”.
Aber seit es Kurz nach Amerika zieht ist es ruhig geworden um die Agenda 2030. Die Leute, die sich für das Great Reset interessiern denken, das die Regierung viel zu viel eigene Dinge um die Ohren haben oder von den ausländischen „Agenda-Befürworter“ als nicht geeignet benotet werden.

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