LEIPZIG. (Ceto) Syrien scheint komplett aus den Ölpreisen verschwunden zu sein. Heute gaben Brent und WTI nach einer kurzen Aufwärtsstrecke am Vormittag um knapp 3 US-Dollar je Barrel deutlich nach. Beide Referenzsorten befinden sich nun wieder dort, wo sie vor zwei Wochen, als die Syrien-Spekulationen begannen, zu ihrem nun endenden Höhenflug starteten. Gleichzeitig hält sich der Euro bei minimalen Verlusten vergleichsweise stabil. Das senkte die Preise für Mineralölprodukte in Deutschland. Heizöl verbilligte sich dadurch bundesdurchschnittlich um 0,81 Euro auf 88,98 Euro, gerechnet für 100 Liter einer 3.000-Liter-Partie...

LEIPZIG. (Ceto) Die Börsen wiegten sich, von kleineren Zappeleien abgesehen, bis zum Nachmittag im dämmerigen Schlummer. Dann schlugen beachtlich (oder verdächtig) gute US-Arbeitsmarktzahlen ein. Davon profitierte der Dollar zu Lasten des Euros, der bis dahin keinerlei Aktivitäten zeigte. Und die Rohölnotierungen, insbesondere WTI, legten deutlich zu. Weitere wirtschaftlich prägende Fakten fehlten, sieht man von den Altbekannten (Syrien, Ägypten, bessere Konjunktur in China und EU, Förderprobleme in Libyen) ab. Die gleichen sich jedoch mehr oder weniger aus. Das prägte auch den Heizölpreis hierzulande – oder auch nicht....

LEIPZIG. (Ceto) Die Rohöl-Referenzsorten Brent und WTI konnten am Nachmittag ihre Gewinne nicht länger halten und verloren gut 1 Euro. Grund ist die doch nicht so robuste EU-Konjunktur. Und die in Nordamerika scheint auch eher ein Strohfeuer zu sein. Hinzu kommt, dass insbesondere bei Brent die Versorgungsengpässe aus der Nordsee aufgrund technischer Probleme behoben sind. Es fließt also wieder in Richtung Europa. Der Euro lag gleichzeitig bleischwer in den Wechselkursregalen – er bewegte sich also nicht. Eingepreist heute wurden in hiesige Mineralölprodukte jedoch die gestrigen Gewinne. Allerdings machte sich das kaum bemerkbar....

LEIPZIG. (Ceto) Der Syrien-Konflikt spielt bei der derzeitigen Ölpreis-Entwicklung nicht mehr die erste Geige. Stattdessen stechen gute Konjunkturdaten hervor. Vorgestern waren das die EU und China, gestern die USA. Das beflügelte am späten Nachmittag die Börsen und damit auch die Rohstoffpreise. Brent und WTI legten binnen weniger Stunden um gut 1 US-Dollar zu, Gewinne, die sie im Morgenhandel bei 115,60 Dollar (Brent) und 108 Dollar (WTI) verteidigten. Der weitere Aufwärtsspielraum dürfte allerdings begrenzt sein. Der Irak steigert seine Förderung deutlich. Gleichzeitig korrigieren Analysten die tägliche Ölnachfrager für...

LEIPZIG. (Ceto) Viel ist am amerikanischen Nachfeiertag an den Börsen nicht passiert. Die beiden Referenzsorten Brent und WTI konnten zwar leicht hinzugewinnen. Am Nachmittag standen die Zeiger aber wieder nach unten. Von den Gewinnen bleib nicht viel übrig. Der Euro zeigte sich vollends bewegungslos, so dass nur mit den leichten Aufschlägen gerechnet werden musste, die wir auch prognostizierten und die auf den gestrigen Gewinnen fußten. 100 Liter einer 3000-Liter-Partie HEL kosteten heute 0,14 Euro mehr als gestern, und zwar 89,59 Euro durchschnittlich bundesweit. Den vollständigen Artikel finden Sie auf dem Onlineportal des...

LEIPZIG. (Ceto) Ihre gestrigen Gewinne von 1,50 Dollar je Barrel (Brent) und 0,80 Dollar (WTI) könne die Rohöl-Notierungen im Morgenhandel verteidigen. Positive Konjunkturdaten aus China (wenig verwunderlich) und der EU (erstaunlich) sorgen für festere Preise. Hinzu kommt, dass die für den europäischen Markt wichtige Ölproduktion in Libyen aufgrund der Streiks und technischer Probleme weiter zurückgeht. Gleichzeitig schwächelt der Euro – bessere Wirtschaftsdaten hin oder her. Er fiel unter die Wechselkursgrenze von 1,32 US-Dollar. Den vollständigen Artikel finden Sie auf dem Onlineportal des Fachmagazins Brennstoffspiegel...

LEIPZIG. (Ceto) Es war ein ruhiger Wochen- und Monatsauftakt und nach dem vorerst abgesagten angloamerikanischen Syrieneinsatz wohl auch nicht anders zu erwarten. Zwar legten die Rohölnotierungen leicht zu (Brent um 90 US-Cent je Barrel, WTI um 70 Cent). Aber das war es denn auch. Eine Aktie am ruhigen Verlauf dürfte auch der Labour Day haben. Der ist in den USA Feiertag – auch an der Börse. Der Euro verharrte in Friedhofsruhe oberhalb der Wechselkursgrenze von 1,32 US. Dollar. Da hierzulande jedoch noch die drastischen Verluste vom Freitag eingepreist wurden, durften sich Heizöl-Kunden zum ersten Mal seit sieben Tage, wie...

LEIPZIG. (Ceto) Im Krieg gewinnen die Spekulanten. Und wenn kein Krieg ist, auch. Diese bittere Wahrheit bestätigt sich derzeit mal wieder. Kaum haben Briten und Amerikaner einen schnellen Eingriff in den Syrienkrieg zumindest vertagt, schon rauschen die Ölpreise in den Keller. Sowohl Brent als auch WTI verloren gegenüber dem Tageschluss vom Freitag gut 1,30 US-Dollar. Gewinnmitnahmen nennt man das, nachdem zuvor fleißig genau auf diesen Militäreinsatz gesetzt wurde. Im Morgenhandel berappeln sich beide Referenzsorten wieder etwas. Brent liegt derzeit über 1,13 Dollar je Barrel, WTI bei 106,40 Dollar. Den vollständigen Artikel...

LEIPZIG. (Ceto) Wie von uns am Morgen und an dieser Stelle prognostiziert, bewegten sich die Rohölnotierungen im Tagesverlauf kaum und landen nach minimalen Wirrungen am Nachmittag kurz unter den Werten des Vortagesschlusses. Gleichzeitig gab der Euro weiter nach. Deswegen gab es auch zum Wochenendauftakt kleiner Aufschläge nunmehr die sechsten in Folge - beim Heizöl hierzulande. Für 100 Liter einer 3000-Liter-Partie HEL wurden heute 0,19 Euro mehr als gestern, und zwar 89,94 Euro durchschnittlich bundesweit. Damit ist Heizöl nur noch 1,36 Euro vom Jahreshoch für 2013 entfernt. Den vollständigen Artikel finden Sie auf dem...

LEIPZIG. (Ceto) Mit dem vorläufigen Nein der Briten zu einem Syrien-Einsatz war auch die aktuelle Risikoprämie beim Öl hinfällig. Innerhalb weniger Stunden verlor Nordseeöl (Brent) rund 1,50 US-Dollar je Barrel und notiert derzeit über 114 Dollar. WTI verlor 2 Dollar und rangiert derzeit unter 108 Dollar. Gesehen auf die Woche legten beide Sorten dennoch deutlich zu. Weitere und größere Preisschwankungen sind aktuell nicht zu erwarten. Im Morgenhandel zeigt sich wenig Bewegung. Das und der Fakt, dass der Euro sich um einen Wechselkurs von 1,324 US-Dollar kaum bewegt, wird auch die Preise für Heizölkunden zum Wochenende...