Brennstoffspiegel: Vorerst kein Krieg - Rohöl gibt deutlich nach

LEIPZIG. (Ceto) Im Krieg gewinnen die Spekulanten. Und wenn kein Krieg ist, auch. Diese bittere Wahrheit bestätigt sich derzeit mal wieder. Kaum haben Briten und Amerikaner einen schnellen Eingriff in den Syrienkrieg zumindest vertagt, schon rauschen die Ölpreise in den Keller. Sowohl Brent als auch WTI verloren gegenüber dem Tageschluss vom Freitag gut 1,30 US-Dollar. Gewinnmitnahmen nennt man das, nachdem zuvor fleißig genau auf diesen Militäreinsatz gesetzt wurde. Im Morgenhandel berappeln sich beide Referenzsorten wieder etwas. Brent liegt derzeit über 1,13 Dollar je Barrel, WTI bei 106,40 Dollar.
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