Brennstoffspiegel: Abschläge beim Heizöl kaum der Rede wert

LEIPZIG. (Ceto) Die Börsen wiegten sich, von kleineren Zappeleien abgesehen, bis zum Nachmittag im dämmerigen Schlummer. Dann schlugen beachtlich (oder verdächtig) gute US-Arbeitsmarktzahlen ein. Davon profitierte der Dollar zu Lasten des Euros, der bis dahin keinerlei Aktivitäten zeigte. Und die Rohölnotierungen, insbesondere WTI, legten deutlich zu. Weitere wirtschaftlich prägende Fakten fehlten, sieht man von den Altbekannten (Syrien, Ägypten, bessere Konjunktur in China und EU, Förderprobleme in Libyen) ab. Die gleichen sich jedoch mehr oder weniger aus.
Das prägte auch den Heizölpreis hierzulande – oder auch nicht. Denn viel Neues gibt es nicht zu vermelden. 100 Liter einer 3000-Liter-Partie HEL kosteten gerade mal 0,13 Euro weniger als gestern, und zwar 89,53 Euro durchschnittlich bundesweit.
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