DIE REPUBLIKANER (REP): Rededuell wird zum erbärmlichen Schauspiel!

Die Bürger haben die Wahl zwischen Pest und Cholera!

Das über Wochen angepriesene Rededuell zwischen den Spitzenkandidaten der beiden sogenannten „Volksparteien“, Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) und Julia Klöckner (CDU), geriet von Beginn an zur Farce und zeigte den Bürgern die moralische Verkommenheit und Inhaltsleere der vermeintlichen „Spitzenpolitiker“ auf.
So kam die mit einem dauerhaft aufgesetzten Lächeln agitierende CDU-Kandidatin Klöckner sofort auf die Atomkatastrophe in Japan zu sprechen und lieferte sich mit ihrem Konkurrenten eine sagenhafte fünfzehnminütige Auseinandersetzung über alle Beschlüsse vergangener Bundesregierungen zur Thematik der Atomkraft in Deutschland.
Als dann endlich die landespolitischen Themen Bildung, Wirtschaft und Überschuldung zur Diskussion gestellt wurden, ging das unwürdige Schauspiel seinem Höhepunkt entgegen. So wurden von beiden Kandidaten die üblichen Allgemeinplätze wie die vollwertige Unterrichtsversorgung, die Förderung der mittelständischen Unternehmen und die vermeintliche „Schuldenbremse“ heruntergeleiert.

Die jeweilige Diskussion ging zudem mit ständigen Schuldzuweisungen und Ablenkungsmanövern einher, so daß der Moderator wiederholt darauf hinzuweisen versuchte, daß die Zuschauer von einer inhaltlichen Debatte deutlich mehr hätten.
Außer dem Wiederholen der gegenseitigen Vorwürfe der letzten Wochen und dem schon obligatorischen, scheinheiligen Moralisieren kam jedoch während der gesamten Sendezeit nichts brauchbares in den Kommentaren der Duellanten mehr heraus.
So warf die CDU-Kandidatin Kurt Beck dessen Steuergeldverschwendung am Nürburgring und beim Schloßhotel in Bad Bergzabern sowie die Skandale seiner Minister Bruch und Bamberger vor, während der Ministerpräsident auf den peinlichen Rotlichtskandal in der Landtagsfraktion der CDU hinwies.

Gerade diese wiederholte Auflistung der Schandtaten der jeweiligen Gegenseite sollte allen Wählern klarmachen, daß sie bei der Landtagswahl am 27. März tatsächlich nur die sprichwörtliche Wahl zwischen Pest und Cholera haben, wenn sie denn ihr Kreuz bei schwarz oder rot zu machen gedenken. Insofern sollte man den beiden Funktionären von SPD und CDU für ihre gegenseitigen Anschuldigungen eigentlich schon dankbar sein.
Alle Bürger, welche von diesen Politikern genug haben, können mit den Republikanern aber eine neue Kraft in den Landtag wählen, welche solchen personifizierten Mißständen kräftig auf die Finger klopfen wird!

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