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Fehlende Kostentransparenz beim Tierarzt. Was Tierhalter wissen müssen

Tierarztbesuche sind nicht nur mit Stress für das leidende Haustier verbunden, sondern verursachen meist auch hohe Kosten für den Halter. In einer anonymen Onlineumfrage von Stiftung Warentest gab fast ein Fünftel der Teilnehmer an, beim letzten Tierarztbesuch zwischen 101 und 300 Euro bezahlt zu haben. Bei knapp zwei Drittel der Befragten betrug die Rechnung bis zu 100 Euro. Neben den hohen Ausgaben wurde die fehlende Transparenz der Kosten bemängelt. Das Verbraucherportal www.geld.de berichtet über die Umfrageergebnisse. Insgesamt wurden fast 5.500 Tierhalter zu ihren Erfahrungen mit Tierärzten befragt. Dabei wurde dem aktuellen Tierarzt und der Bewertung des letzten Tierarztbesuches besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Fragen zu Kosten und Transparenz der Tierarztrechnung, Naturheilverfahren, Auslandsreisen und Versicherungsschutz rundeten die Umfrage ab. Vier Fünftel der befragten Tierhalter konnten Auskunft zur so genannten Gebührenordnung...

Zusatzbeiträge sollen Löcher stopfen. Experten zweifeln an Effektivität

Erst kam die Praxisgebühr, jetzt der Zusatzbeitrag. Die gesetzlichen Krankenkassen nutzen jede Möglichkeit, ihre klammen Kassen aufzufüllen. Wie das Finanzportal www.geld.de berichtet, werden einige Versicherte die Zahlungsaufforderung bereits im Februar im Briefkasten haben. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz gaben Vertreter der DAK, der AOK Schleswig-Holstein, der KKH Allianz sowie der Deutschen BBK und der BBK Westfalen Lippe die Hiobsbotschaft bekannt: Ein Zusatzbeitrag von acht Euro sei nötig, um eine adäquate Versorgung der Versicherten zu gewährleisten. Für einige Experten scheint es jedoch eher eine zusätzliche Einnahmequelle für eine schlecht wirtschaftende Krankenversicherung (http://www.geld.de/krankenversicherung.html) zu sein: So sieht der Gesetzgeber vor, dass jene Kassen, denen das Geld aus dem Gesundheitsfond nicht ausreicht, einen Zusatzbeitrag erheben dürfen. Es sei illusorisch, von diesem Recht nicht Gebrauch zu...

Versichert gegen Feuer, Wasser und Eis. Welche Versicherungen Elementarschäden abdecken

Viele Schäden an Häusern entstehen durch die Kraft der Elemente. Regen, Schnee und Frost setzen Rohren und Dächern zu. Wie das Verbraucherportal www.geld.de berichtet, gibt es verschiedene Möglichkeiten, sein Wohneigentum für den Ernstfall zu versichern. Wer eine Wohnung oder ein Haus bezieht, sollte grundsätzlich eine Hausratversicherung (http://www.geld.de/hausratversicherung.html) abschließen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein gemietetes oder um ein gekauftes Objekt handelt. Eine Hausratversicherung ist vergleichsweise günstig und deckt viele Schäden ab, die innerhalb von Wohnräumen entstehen können. Dazu gehören beispielsweise Frostschäden, die nicht selten dazu führen, dass beim Auftauen der kaputten Rohre Wasser in die Wohnung fließt. Fußböden und Möbel werden dann schnell in Mitleidenschaft gezogen. Hausbesitzer müssen über die Wohnräume hinaus vor allem an Dächer und Fenster von ihrem Heim denken. Gegen...

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