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Ausbildung der Ausbilder 2014

Am 27.09. und 21.-22.11.2014 in Hannover! Die DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen bietet ihren Studierenden (und externen Teilnehmenden) die Möglichkeit an, im Fernstudium die Ausbildereignung zu erwerben. (Extragebühr 490,-- Euro – alles inkl.) Seit 2009 wird von den Kammern wieder ein „AdA-Schein“ verlangt, wenn in einem Betrieb/Dienststelle jemand ausgebildet werden soll. Viele „Personalchefs“ halten den AdA-Schein auch für eine Voraussetzung dafür, um Führungskraft (nicht nur „Ausbilder“) zu werden. Wer also als Bewerber einen Ausbildereignungsschein vorlegen kann, hat deutlich bessere Chancen… Die DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen ermöglicht jetzt eine Vorbereitung auf die hochschulinterne Prüfung im Fern- und Selbststudium. Am 27.09 wird in das Thema eingeführt. In den folgenden Wochen setzen sich die Teilnehmenden im Selbststudium mit dem Lernstoff auseinander. Am 21.11. findet die Vorbereitung auf die Prüfung...

Hamelner Sägewerkerin spricht vor russischen Studierenden in Hannover

In einem Seminar der Deutschen Akademie für Verwaltung und Wirtschaft (www.DAVW.de) stellte Ingeborg Pietsch aus Hameln ihr Oberweser Sägewerk als praktisches Beispiel für Kooperationsmöglichkeiten mit osteuropäischen Betrieben vor. www.oberwesersaegewerk-heine.de Die Studierenden stammen aus Osteuropa und sind selbstständig oder bei deutschen Betrieben angestellt und streben einen Abschluss als Exportmanager und Fachexperten für Osteuropa an. Akademieleiter Eugen Murdasow begrüßte die Gäste aus Hameln sowie Gastdozent Hatto Brenner aus Erlangen. (www.awi-germany.com ) Er ist zugleich Präsident der Europäischen Union mittelständischer Unternehmer. Den Kontakt hatte Unternehmensberater Dr. Joachim von Hein aus Hannover (www.Perso-Blog.de) hergestellt, der insbesondere kleine und mittelständische Betriebe in Fragen des Marketings und der Mitarbeiterführung unterstützt. Er hob die interessanten internationalen Im- und Exportmöglichkeiten...

Sägewerkerin sucht Nachfolge

Sägerauh aus dem Weserbergland Kantholz, Bretter, Bohlen und Leisten in ganz speziellen Maßen hatten die Harz-Weser-Werkstätten in Northeim bestellt. Für Ingeborg Pietsch vom Oberweser Sägewerk ist das kein Problem. Zwei Tage später werden die 30 Kubikmeter Holz mit dem firmeneigenen Sattelzug in die Behindertenwerkstatt gebracht. “Die liefern das Holz immer maßhaltig - genau nach unseren Angaben. Beim Oberweser Sägewerk können wir uns darauf verlassen, dass keine Rinde oder zersplittertes Holz dabei ist. Bei manchen anderen Lieferanten gibt es immer mal wieder minderwertiges Holz dazwischen, das wir wegwerfen müssen. Was nützt uns dann ein günstigerer Preis?“ fragt Andreas Augustin, Tischlermeister und Werkstattleiter bei den Harz-Weser-Werkstätten in Northeim. Auch einige Holzhändler, Kisten- und Palettenhersteller profitieren davon. Neuerdings gäbe es auch einen Restaurant-Betreiber, der seinen Gastraum mit rindigem...

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