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Gefährlicher Alltag Behandlungsfehler? Wie sich Patienten schützen können

Die Diskussion um Behandlungsfehler in Deutschland ebbt nicht ab. Jeder konnte in letzter Zeit die Schlagzeilen verfolgen. Artikel wie "Kein Schmerzensgeld nach Behandlungsfehler" oder "Ärzte im Visier" sorgen für große Resonanz. Das Thema beschäftigt die Menschen, da einfach jeder irgendwann einmal ärztlich behandelt wird. Und nicht immer hat die ärztliche Behandlung den Erfolg, den sich Patienten erhoffen. Dennoch ist ausbleibender Erfolg einer Therapie nicht gleichbedeutend mit einem Behandlungsfehler. Ein Behandlungsfehler liegt dann vor, wenn ein Patient aufgrund ärztlicher Sorgfaltspflichtverletzung Schaden erleidet. Laut Bundesärztekammer gehört dazu auch eine mangelnde Risikoaufklärung durch den behandelnden Arzt. An der Stelle können Patienten aber auch selbst aktiv werden und der eigenen Verunsicherung entgegenwirken. Ausführliche Information und Aufklärung ist der beste Weg, um Behandlungsfehler zu vermeiden....

Thieme Compliance: Mangelhafte Aufklärung oft Grund für Patientenklagen - Aufklärungsgespäche unbedingt dokumentieren

Erlangen/Stuttgart, 6. August 2012 – Der kürzlich vorgelegte Bericht der Gutachterkommission der Schlichtungsstellen der Ärztekammern belegt, dass mangelnde Aufklärung einer der häufigsten Gründe für eine Klage von Patienten gegen den Arzt ist. Eine umfassende und verständliche Aufklärung der Patienten ist daher unerlässlich; im Streitfall muss der Arzt nämlich beweisen, dass er ordnungsgemäß aufgeklärt hat, betont Thieme Compliance. Der Anbieter von rechtlich fundierten Aufklärungsbögen, Filmen und Software für Patienten weist außerdem daraufhin, dass mit dem neuen Patientenrechtegesetz Regelungen zur Aufklärungspflicht des Arztes erstmalig ins Bürgerliche Gesetzbuch aufgenommen werden. Für jeden medizinischen Eingriff braucht der Arzt die Einwilligung des Patienten – ansonsten begeht er im Prinzip Körperverletzung. Damit der Patient wirksam einwilligen kann, muss er im Großen und Ganzen wissen, was auf ihn zukommt....

Großes Kino in der Klinik

Das zukunftsorientierte Patientenaufklärungssystem MEDIMAGINE erreicht einen neuen Meilenstein in der Patientenaufklärung. Im Mittelpunkt stehen patientengerechte, computeranimierte Informationsfilme über einen bevorstehenden Eingriff. Die Rechtsprechung fordert eine angemessene und sorgfältige Aufklärung des Patienten vor jedem medizinischen Eingriff. Dies ist für Arzt und Patient ein unausweichliches Pflichtprogramm. MEDIMAGINE macht jedoch die Pflicht zur Kür. Mehr Informationen für den Patienten - mehr Sicherheit für den Arzt Bisher fand die juristisch geforderte Patientenaufklärung im Gespräch oder mit Hilfsmitteln wie Merkblättern statt. Heutzutage erwarten Patienten aber umfassendere Informationen. Der Wunsch, mitreden und mitbestimmen zu können, wächst zusehends. Um hier den Arzt zu entlasten und den Patienten trotzdem optimal zu informieren, bietet das Medium Film beste Voraussetzungen. Erste Untersuchungen haben...

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