going green

10 Top-Trends im Umweltmanagement

Auch wenn viele Umweltverbände die Ergebnisse des Weltklimagipfels in Doha zu Recht kritisieren, es hat sich in 2012 im Bereich Nachhaltigkeit doch Einiges getan. Auch in 2013 werden sich viele Unternehmen und Institutionen sowie die Politik mit den Herausforderungen des Umweltmanagements beschäftigen. Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie sieht für das neue Jahr zehn wesentliche Top-Trends. München/Greifenberg, 28. Dezember 2012 – Die DFGE AG – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie – ist seit 1999 im Bereich der Sustainability Intelligence tätig und verfolgt die Entwicklungen rund um Going-Green als Beratungs- und IT-Unternehmen innerhalb von Kundenprojekten sowie als unabhängiges Institut, das sich in Gremien einbringt. Für das Jahr 2013 prognostiziert die DFGE AG folgende zehn Trends im Bereich des Nachhaltigkeitsmanagements, beispielhaft am Carbon Footprint dargestellt: Trend 1 – Umweltmanagement...

e3 Emissionsrechner mit neuer Version auf der transport logistic 2011

Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie stellt auf der Münchener Logistik-Messe vom 10. bis 13. Mai auf dem Stand von Bayern Innovativ (Halle B3 / 313/416) aus. Zu den Neuigkeiten zählen neben dem Emissionsrechner, die DFGE Top-Down Methode zur Berechnung eines unternehmensweiten Carbon Footprints und in Kooperation mit Logica die Vorstellung von EMO, einer Telematik-Lösung zur Kraftstoffreduzierung und CO2-Emissionsüberwachung. München/Greifenberg, 6. Mai 2011 – Am 10. Mai öffnet die transport logistic 2011 und die integrierte Air Cargo Europe ihre Pforten auf dem Münchner Messegelände. Mehr als 1.880 Aussteller aus 59 Ländern werden ihre Lösungen rund um das Thema Logistik präsentieren. Die DFGE – Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie, wird auf dem Stand von Bayern Innovativ (313/416) in Halle 3B ihre neuesten Entwicklungen zu Ermittlung, Überwachung und Reduzierung von CO2-Emissionen in der Transportlogistik...

Going Green – Ein Muss für Zulieferbetriebe?

Die Einkaufsabteilung des britischen Telekomgiganten BT nimmt mehr als 6.000 Zulieferbetriebe in die Pflicht sich in der CO2-Emissionsreduzierung zu engagieren. Doch wie sollen kleinere Betriebe den Aufwand bewältigen, die relevanten CO2 Treibhausgasemissionen zu bemessen, zu dokumentieren und zu reduzieren? München/Greifenberg, 22. März 2011 – Die neue “Procurement Policy” des Großkonzerns British Telekom (BT) setzt ein klares Zeichen. Unternehmen müssen nicht nur ihre eigenen CO2 Emissionen in den Griff bekommen und verringern, sie müssen auch eine Verantwortung für die so genannten Scope3 Emissionen, die z.B. durch Lieferungen zu und vom Hersteller verursacht werden, übernehmen. Die in der Supply Chain angrenzenden Zuliefer- und Logistikbetriebe sind also gefordert, ihre Emissionen zu dokumentieren und auszuweisen, wie auch sie ihren Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen leisten können. Dieses klare Bekenntnis...

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